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Ergebnisse der Treibhausgasinventur Brandenburg

Hinter einem See steigt Wasserdampf aus den Kühltürmen des Braunkohlekraftwerks Jänschwalde der Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG).
© Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa
Hinter einem See steigt Wasserdampf aus den Kühltürmen des Braunkohlekraftwerks Jänschwalde der Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG).
© Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa

In Brandenburg zeigen sich seit 2019 Fortschritte bei der Minderung der Treibhausgasemissionen – es werden aber auch die weiteren Herausforderungen auf dem Weg zur Klimaneutralität 2050 deutlich. Einen Tag nach der Vorstellung der bundesweiten Klimabilanz 2020 durch das Bundesumweltministerium stellte Klimaschutzminister Axel Vogel die Daten des Landesamts für Umwelt zu den Treibhausgasemissionen in Brandenburg für 2020 vor.

Die Treibhausgaseemissionen des Jahres 2022 für Deutschland sind im Vergleich zu 2021 um etwa 1,9 Prozent laut Prognose des Umweltbundesamts gesunken. Im Energiesektor stiegen die Emissionen durch den vermehrten Einsatz von Stein- und Braunkohle zur Stromerzeugung um mehr als vier Prozent. Gegenüber 2021 stieg die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien um neun Prozent.

Die Landesregierung beschloss am 24. August 2022 - neben neuen Ausbauzahlen für die Erneuerbaren Energien - die Sektor- und Zwischenziele auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2045. Bis 2030 sollen die Gesamtemissionen auf 31,3 Millionen Tonnen und bis 2040 auf 5,4 Millionen Tonnen gesenkt werden.

In Brandenburg zeigen sich seit 2019 Fortschritte bei der Minderung der Treibhausgasemissionen – es werden aber auch die weiteren Herausforderungen auf dem Weg zur Klimaneutralität 2050 deutlich. Einen Tag nach der Vorstellung der bundesweiten Klimabilanz 2020 durch das Bundesumweltministerium stellte Klimaschutzminister Axel Vogel die Daten des Landesamts für Umwelt zu den Treibhausgasemissionen in Brandenburg für 2020 vor.

Die Treibhausgaseemissionen des Jahres 2022 für Deutschland sind im Vergleich zu 2021 um etwa 1,9 Prozent laut Prognose des Umweltbundesamts gesunken. Im Energiesektor stiegen die Emissionen durch den vermehrten Einsatz von Stein- und Braunkohle zur Stromerzeugung um mehr als vier Prozent. Gegenüber 2021 stieg die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien um neun Prozent.

Die Landesregierung beschloss am 24. August 2022 - neben neuen Ausbauzahlen für die Erneuerbaren Energien - die Sektor- und Zwischenziele auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2045. Bis 2030 sollen die Gesamtemissionen auf 31,3 Millionen Tonnen und bis 2040 auf 5,4 Millionen Tonnen gesenkt werden.

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