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Umweltbildung

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Das Land Brandenburg unterstützt konkrete Maßnahmen und Projekte, die zur Entwicklung der Umweltbildung im Sinne einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) im Land beitragen. Für das brandenburgische Umweltministerium liegt der Schwerpunkt im Bereich der außerschulischen Umweltbildung. Die schulische Umweltbildung unterliegt dem Verantwortungsbereich des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport.

Brandenburg ist traditionell landwirtschaftlich geprägt und verfügt über ausgedehnte und vielfältige ländliche Räume. Klimawandel, Nahrungsmittelsicherung, Erhalt von seltenen Arten, Regionalvermarktung oder demographischer Wandel sind Themen, die Brandenburg besonders betreffen. Umweltbildung, als ein wesentlicher Baustein vorsorgender Umweltpolitik und die Durchführung eines Freiwilligen Ökologischen Jahres tragen entscheidend dazu bei, Wissen und Erfahrungen zu vermitteln, die für das Erkennen von Problemen sowie für eine spezifische Problemlösungs- und Handlungsfähigkeit notwendig sind.

Mit der Ankündigung im Anschluss an die Rio-Konferenz (1992), konkrete Maßnahmen auf nationaler und regionaler Ebene in der Bundesrepublik Deutschland umzusetzen und mit der Verabschiedung der Agenda 21 hat die Umweltbildung neues Gewicht in der Bildungs- und Umweltpolitik erhalten. Die Landesregierungen der Bundesländer reagierten mit dem Beschluss der 46. Umweltministerkonferenz in Lübeck 1996 auf diese Entwicklung. Der Johannisburger Aktionsplan (UN-Konferenz, 2002) konkretisiert die Zielsetzung und erklärt die Bildung zum unverzichtbaren Instrument zur Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung.

Das Land Brandenburg unterstützt konkrete Maßnahmen und Projekte, die zur Entwicklung der Umweltbildung im Sinne einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) im Land beitragen. Für das brandenburgische Umweltministerium liegt der Schwerpunkt im Bereich der außerschulischen Umweltbildung. Die schulische Umweltbildung unterliegt dem Verantwortungsbereich des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport.

Brandenburg ist traditionell landwirtschaftlich geprägt und verfügt über ausgedehnte und vielfältige ländliche Räume. Klimawandel, Nahrungsmittelsicherung, Erhalt von seltenen Arten, Regionalvermarktung oder demographischer Wandel sind Themen, die Brandenburg besonders betreffen. Umweltbildung, als ein wesentlicher Baustein vorsorgender Umweltpolitik und die Durchführung eines Freiwilligen Ökologischen Jahres tragen entscheidend dazu bei, Wissen und Erfahrungen zu vermitteln, die für das Erkennen von Problemen sowie für eine spezifische Problemlösungs- und Handlungsfähigkeit notwendig sind.

Mit der Ankündigung im Anschluss an die Rio-Konferenz (1992), konkrete Maßnahmen auf nationaler und regionaler Ebene in der Bundesrepublik Deutschland umzusetzen und mit der Verabschiedung der Agenda 21 hat die Umweltbildung neues Gewicht in der Bildungs- und Umweltpolitik erhalten. Die Landesregierungen der Bundesländer reagierten mit dem Beschluss der 46. Umweltministerkonferenz in Lübeck 1996 auf diese Entwicklung. Der Johannisburger Aktionsplan (UN-Konferenz, 2002) konkretisiert die Zielsetzung und erklärt die Bildung zum unverzichtbaren Instrument zur Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung.

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