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Verwaltungspartnerschaften (Twinning) sind eine Initiative der Europäischen Kommission, die 1998 im Rahmen der Vorbereitungen auf die Erweiterung der Europäischen Union (EU) auf den Weg gebracht wurde. Twinning-Projekte vermittelten Beitrittskandidatenländern und neuen EU-Mitgliedstaaten Kenntnisse und Erfahrungen auf dem Gebiet des EU-Rechts. Gezielte Verwaltungszusammenarbeit unterstützte sie beim Aufbau effektiver Verwaltungsstrukturen.

Inzwischen ist der Fokus der Twinning-Aktivitäten auf weitere potenzielle Kandidatenländer und EU-Nachbarländer ohne Beitrittsperspektive gerichtet.

Mit aktuellen Projekten soll dieser Prozess nun in den Staaten Mittel- und Osteuropas, des Westbalkans, des südlichen und östlichen Mittelmeerraums sowie in den Neuen Unabhängigen Staaten fortgeführt werden. Die bilateralen Beziehungen sollen somit intensiviert und Länder im Rahmen der Europäischen Nachbarschaftspolitik enger an die EU heran geführt werden. Wichtige Handlungsfelder sind dabei auch die Umwelt und die Landwirtschaft.

Die Teilnahme des Landes Brandenburg an Twinning-Projekten im Bereich Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Bundesministerien. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des MLUK haben in den vergangenen Jahren insbesondere als Kurzzeitexpertinnen und -experten Twinning-Projekte unterstützt. Schwerpunkte waren insbesondere:

  • der Aufbau von Institutionen in der Umwelt- und Landwirtschaftsverwaltung,
  • die Unterstützung der Verwaltungen bei der Erfassung von Umwelteinflüssen und die Einführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen;
  • die Förderung von Informationsmanagementsystemen und
  • die Entwicklung eines modernen Abfallwirtschaftsmanagements.

Projekt-Partner waren bisher die Länder Polen, Rumänien, Tschechien, Türkei, Lettland, Ungarn, Bulgarien, Kosovo, Serbien, Armenien, Estland, Litauen, Slowakei, Slowenien, Ägypten und Israel.

Verwaltungspartnerschaften (Twinning) sind eine Initiative der Europäischen Kommission, die 1998 im Rahmen der Vorbereitungen auf die Erweiterung der Europäischen Union (EU) auf den Weg gebracht wurde. Twinning-Projekte vermittelten Beitrittskandidatenländern und neuen EU-Mitgliedstaaten Kenntnisse und Erfahrungen auf dem Gebiet des EU-Rechts. Gezielte Verwaltungszusammenarbeit unterstützte sie beim Aufbau effektiver Verwaltungsstrukturen.

Inzwischen ist der Fokus der Twinning-Aktivitäten auf weitere potenzielle Kandidatenländer und EU-Nachbarländer ohne Beitrittsperspektive gerichtet.

Mit aktuellen Projekten soll dieser Prozess nun in den Staaten Mittel- und Osteuropas, des Westbalkans, des südlichen und östlichen Mittelmeerraums sowie in den Neuen Unabhängigen Staaten fortgeführt werden. Die bilateralen Beziehungen sollen somit intensiviert und Länder im Rahmen der Europäischen Nachbarschaftspolitik enger an die EU heran geführt werden. Wichtige Handlungsfelder sind dabei auch die Umwelt und die Landwirtschaft.

Die Teilnahme des Landes Brandenburg an Twinning-Projekten im Bereich Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Bundesministerien. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des MLUK haben in den vergangenen Jahren insbesondere als Kurzzeitexpertinnen und -experten Twinning-Projekte unterstützt. Schwerpunkte waren insbesondere:

  • der Aufbau von Institutionen in der Umwelt- und Landwirtschaftsverwaltung,
  • die Unterstützung der Verwaltungen bei der Erfassung von Umwelteinflüssen und die Einführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen;
  • die Förderung von Informationsmanagementsystemen und
  • die Entwicklung eines modernen Abfallwirtschaftsmanagements.

Projekt-Partner waren bisher die Länder Polen, Rumänien, Tschechien, Türkei, Lettland, Ungarn, Bulgarien, Kosovo, Serbien, Armenien, Estland, Litauen, Slowakei, Slowenien, Ägypten und Israel.