Hauptmenü

Dialogverständnis Landesnachhaltigkeitsstrategie

„“
„“
Nachhaltigkeitsprofil © Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V.

Die Kommunikation zur Nachhaltigkeitsstrategie orientiert sich an folgenden Prinzipien:

  • Positiv: Der Kern der Nachhaltigkeitsstrategie besteht darin, eine lebenswerte Zukunft zu entwerfen und daraus konkrete Ziele abzuleiten. Gestaltungswillen und Engagement sollen so gestärkt und neue Potenziale durch Synergien zwischen Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt erschlossen werden.
  • Perspektivisch: Nachhaltige Politik orientiert sich an mittel- und langfristigen Zielen und Handlungserfordernissen.
  • Politikübergreifend: Beim Nachhaltigkeitsansatz werden verschiedene Dimensionen einer Fragestellung, insbesondere in ökonomischer, sozialer und ökologischer Hinsicht zusammengeführt. Damit wird eine systematische Entscheidungsvorbereitung und -bewertung erreicht.
  • Partizipativ: Nachhaltigkeitspolitik bezieht die verschiedenen gesellschaftlichen Kräfte deren Aktivitäten und Projekte bereits bei der Zielformulierung, aber auch im Verlauf des Umsetzungsprozesses mit ein und sucht nach einem breiten Konsens. Hierdurch soll Politik transparent werden.
  • Prozesshaft: Nachhaltige Entwicklung ist ein gesellschaftlicher Such-, Lern und Gestaltungsprozess. Er findet insbesondere bei komplexen und kontroversen Entscheidungen Anwendung, die kontinuierliches Aushandeln, Reflexion sowie eine besonders offene, integrierte und kooperative Politik erfordern.
  • Prüfbar: Eine effektive ziel- und ergebnisorientierte Steuerung setzt voraus, die Zielerreichung zu überprüfen. Hierfür sind möglichst konkrete, mit Indikatoren messbare Ziele nötig. Das Monitoring dient dazu, den Grad der Zielerreichung zu kontrollieren und die Nachhaltigkeit zukünftiger Pläne, Programme und Projekte zu optimieren.
Nachhaltigkeitsprofil © Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V.

Die Kommunikation zur Nachhaltigkeitsstrategie orientiert sich an folgenden Prinzipien:

  • Positiv: Der Kern der Nachhaltigkeitsstrategie besteht darin, eine lebenswerte Zukunft zu entwerfen und daraus konkrete Ziele abzuleiten. Gestaltungswillen und Engagement sollen so gestärkt und neue Potenziale durch Synergien zwischen Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt erschlossen werden.
  • Perspektivisch: Nachhaltige Politik orientiert sich an mittel- und langfristigen Zielen und Handlungserfordernissen.
  • Politikübergreifend: Beim Nachhaltigkeitsansatz werden verschiedene Dimensionen einer Fragestellung, insbesondere in ökonomischer, sozialer und ökologischer Hinsicht zusammengeführt. Damit wird eine systematische Entscheidungsvorbereitung und -bewertung erreicht.
  • Partizipativ: Nachhaltigkeitspolitik bezieht die verschiedenen gesellschaftlichen Kräfte deren Aktivitäten und Projekte bereits bei der Zielformulierung, aber auch im Verlauf des Umsetzungsprozesses mit ein und sucht nach einem breiten Konsens. Hierdurch soll Politik transparent werden.
  • Prozesshaft: Nachhaltige Entwicklung ist ein gesellschaftlicher Such-, Lern und Gestaltungsprozess. Er findet insbesondere bei komplexen und kontroversen Entscheidungen Anwendung, die kontinuierliches Aushandeln, Reflexion sowie eine besonders offene, integrierte und kooperative Politik erfordern.
  • Prüfbar: Eine effektive ziel- und ergebnisorientierte Steuerung setzt voraus, die Zielerreichung zu überprüfen. Hierfür sind möglichst konkrete, mit Indikatoren messbare Ziele nötig. Das Monitoring dient dazu, den Grad der Zielerreichung zu kontrollieren und die Nachhaltigkeit zukünftiger Pläne, Programme und Projekte zu optimieren.