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Kunst trifft Umwelt – 7 Jahre Nachbarschaft in Potsdams Mitte

Zusammenstellung aus drei Motiven: links: Foto 'afrikanischer Junge mit Huhn' von Barbara Thieme / Mitte: Malerei Seenlandschaft mit Windrädern im Hintergrund von Helga Kirfel / rechts: Malerei 'Zwei blonde Menschenköpfe vor einem Hintergrund aus grünen Fischen' von Lisa Steinbrück
von links: © Barbara Thieme / Helga Kirfel / Lisa Steinbrück
Zusammenstellung aus drei Motiven: links: Foto 'afrikanischer Junge mit Huhn' von Barbara Thieme / Mitte: Malerei Seenlandschaft mit Windrädern im Hintergrund von Helga Kirfel / rechts: Malerei 'Zwei blonde Menschenköpfe vor einem Hintergrund aus grünen Fischen' von Lisa Steinbrück
von links: © Barbara Thieme / Helga Kirfel / Lisa Steinbrück

Grafik, Malerei, Collage, Fotografie

Eröffnung: 8. September 2022
Dauer: bis 30. Juni 2023
Ort: 14467 Potsdam, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13,
Haus S, im Foyer und in Bereichen der vier Etagen

Im September 2015 zogen die ersten Künstlerinnen und Künstler in das ehemalige Rechenzentrum in der Dortustraße. Zuvor hatten Potsdamer Kultur- und Kreativschaffende immer wieder mit öffentlichen Aktionen auf fehlende, bezahlbare Arbeitsräume aufmerksam gemacht. Der Bedarf war groß. Die Stadt hatte ihnen zunächst zwei Etagen des für den Abriss vorgesehenen Gebäudes für eine temporäre Nutzung übergeben. In den folgenden Jahren füllte sich das Haus vollständig mit vielfältig kreativen Menschen. Das Rechenzentrum blieb. Es steht heute für hochkonzentrierte Kunst und Kultur in Potsdams Mitte.

Ebenfalls im Jahr 2015 bezogen in der benachbarten Henning-von-Tresckow-Straße Beschäftigte des Ministeriums ihren neuen Hauptsitz. Neben den täglichen, vielfältigen Aufgaben wurde auch die Tradition wechselnder Ausstellungen am neuen Standort fortgeführt und Synergien mit dem Rechenzentrum entstanden.

Die seit sieben Jahren bestehende Nachbarschaft beider Häuser war Anlass für die aktuelle Kunst-Ausstellung. Auf den fünf Ebenen der Fahrstuhl-Galerie zeigen 15 Kunst- und Kreativscha­ffende des Potsdamer Rechenzentrums eine Auswahl ihrer Arbeiten. Sehr facettenreich wird erlebbar, wie sich die Ausstellenden mit den Wechselwirkungen zwischen Mensch, Natur und Umwelt künstlerisch auseinandersetzen. Fragen stellen, Antworten suchen, aufmerksam machen … das und viel mehr spiegeln ihre Bilder, Grafiken, Collagen und fotografischen Werke.

Besuch der Fahrstuhl-Galerie

Die Ausstellung kann dienstags zwischen 13 und 16 Uhr sowie an den anderen Werktagen nach Terminvereinbarung (kontakt@mluk.brandenburg.de) besucht werden.

Ein Rundgang mit Begleitung erfolgt nach Anmeldung am Empfang.

Grafik, Malerei, Collage, Fotografie

Eröffnung: 8. September 2022
Dauer: bis 30. Juni 2023
Ort: 14467 Potsdam, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13,
Haus S, im Foyer und in Bereichen der vier Etagen

Im September 2015 zogen die ersten Künstlerinnen und Künstler in das ehemalige Rechenzentrum in der Dortustraße. Zuvor hatten Potsdamer Kultur- und Kreativschaffende immer wieder mit öffentlichen Aktionen auf fehlende, bezahlbare Arbeitsräume aufmerksam gemacht. Der Bedarf war groß. Die Stadt hatte ihnen zunächst zwei Etagen des für den Abriss vorgesehenen Gebäudes für eine temporäre Nutzung übergeben. In den folgenden Jahren füllte sich das Haus vollständig mit vielfältig kreativen Menschen. Das Rechenzentrum blieb. Es steht heute für hochkonzentrierte Kunst und Kultur in Potsdams Mitte.

Ebenfalls im Jahr 2015 bezogen in der benachbarten Henning-von-Tresckow-Straße Beschäftigte des Ministeriums ihren neuen Hauptsitz. Neben den täglichen, vielfältigen Aufgaben wurde auch die Tradition wechselnder Ausstellungen am neuen Standort fortgeführt und Synergien mit dem Rechenzentrum entstanden.

Die seit sieben Jahren bestehende Nachbarschaft beider Häuser war Anlass für die aktuelle Kunst-Ausstellung. Auf den fünf Ebenen der Fahrstuhl-Galerie zeigen 15 Kunst- und Kreativscha­ffende des Potsdamer Rechenzentrums eine Auswahl ihrer Arbeiten. Sehr facettenreich wird erlebbar, wie sich die Ausstellenden mit den Wechselwirkungen zwischen Mensch, Natur und Umwelt künstlerisch auseinandersetzen. Fragen stellen, Antworten suchen, aufmerksam machen … das und viel mehr spiegeln ihre Bilder, Grafiken, Collagen und fotografischen Werke.

Besuch der Fahrstuhl-Galerie

Die Ausstellung kann dienstags zwischen 13 und 16 Uhr sowie an den anderen Werktagen nach Terminvereinbarung (kontakt@mluk.brandenburg.de) besucht werden.

Ein Rundgang mit Begleitung erfolgt nach Anmeldung am Empfang.

Weiterführende Informationen

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