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Deponieplanung im Land Brandenburg

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Es besteht ein anhaltend hoher Bedarf an Kapazitäten auf Deponien. Das gilt besonders für leicht belastete mineralischen Abfälle (Abfälle für sogenannnte Deponieklasse I). Der Grund hierfür ist die anhaltende hohe Bautätigkeit und die damit zusammenhängende große Menge an mineralischen Abfällen. Diese Art von Abfällen dürfen aufgrund ihrer Schadstofffracht nur auf Deponien verwertet beziehungsweise dort beseitigt werden.

Neben der Deponierung wurden solche Abfälle in der Vergangenheit insbesondere zur Abdeckung kleiner Deponien (Altablagerungen) genutzt oder im Rahmen bergrechtlicher Verfüllungen entsorgt. Da bergrechtliche Verfüllungen aufgrund erhöhter Anforderungen insbesondere an den Boden- und Grundwasserschutz nur noch für unbelastete Abfälle zulässig ist und der überwiegende Teil der Altablagerungen bereits abgedeckt ist, müssen zunehmend größere Mengen an mineralischen Abfällen auf Deponien entsorgt werden.

Eine Deponie stellt einen tiefgreifenden und dauerhaften Eingriff in Natur und Umwelt dar. Dieser Eingriff ist auf das unbedingt notwendige Maß zu beschränken. Eine wesentliche Voraussetzung für die Zulassung neuer Deponien ist daher die plausible Ermittlung des künftigen Bedarfs an Deponiekapazitäten (Planrechtfertigung). Die Planrechtfertigung erfolgt auf Basis der Deponieplanung des Landes Brandenburg. Aufgrund der Nähe zu Berlin werden bei der Planung auch die in Berlin anfallenden, aber im Land Brandenburg entsorgten mineralischen Abfälle berücksichtigt.

Die Dynamik der abfallwirtschaftlichen Entwicklung machte es erforderlich, die bisherigen Prüfungen verfügbarer Deponiekapazitäten  des Gutachtens auf der Grundlage der aktuellen abfallwirtschaftlichen Entwicklung zu überprüfen. Das zweite Monitoring erfolgte im Jahr 2018. Der Betrachtungszeitraum wurde auf 2029 erweitert.

Zur Verringerung des Deponiebedarfs und für ein besseres Recycling von Bau- und Abbruchabfällen wurde in Brandenburg im Jahr 2015 das Projekt zur Steigerung der Ressourceneffizienz des Recyclings von mineralischen Bau- und Abbruchabfällen ins Leben gerufen. 

Es besteht ein anhaltend hoher Bedarf an Kapazitäten auf Deponien. Das gilt besonders für leicht belastete mineralischen Abfälle (Abfälle für sogenannnte Deponieklasse I). Der Grund hierfür ist die anhaltende hohe Bautätigkeit und die damit zusammenhängende große Menge an mineralischen Abfällen. Diese Art von Abfällen dürfen aufgrund ihrer Schadstofffracht nur auf Deponien verwertet beziehungsweise dort beseitigt werden.

Neben der Deponierung wurden solche Abfälle in der Vergangenheit insbesondere zur Abdeckung kleiner Deponien (Altablagerungen) genutzt oder im Rahmen bergrechtlicher Verfüllungen entsorgt. Da bergrechtliche Verfüllungen aufgrund erhöhter Anforderungen insbesondere an den Boden- und Grundwasserschutz nur noch für unbelastete Abfälle zulässig ist und der überwiegende Teil der Altablagerungen bereits abgedeckt ist, müssen zunehmend größere Mengen an mineralischen Abfällen auf Deponien entsorgt werden.

Eine Deponie stellt einen tiefgreifenden und dauerhaften Eingriff in Natur und Umwelt dar. Dieser Eingriff ist auf das unbedingt notwendige Maß zu beschränken. Eine wesentliche Voraussetzung für die Zulassung neuer Deponien ist daher die plausible Ermittlung des künftigen Bedarfs an Deponiekapazitäten (Planrechtfertigung). Die Planrechtfertigung erfolgt auf Basis der Deponieplanung des Landes Brandenburg. Aufgrund der Nähe zu Berlin werden bei der Planung auch die in Berlin anfallenden, aber im Land Brandenburg entsorgten mineralischen Abfälle berücksichtigt.

Die Dynamik der abfallwirtschaftlichen Entwicklung machte es erforderlich, die bisherigen Prüfungen verfügbarer Deponiekapazitäten  des Gutachtens auf der Grundlage der aktuellen abfallwirtschaftlichen Entwicklung zu überprüfen. Das zweite Monitoring erfolgte im Jahr 2018. Der Betrachtungszeitraum wurde auf 2029 erweitert.

Zur Verringerung des Deponiebedarfs und für ein besseres Recycling von Bau- und Abbruchabfällen wurde in Brandenburg im Jahr 2015 das Projekt zur Steigerung der Ressourceneffizienz des Recyclings von mineralischen Bau- und Abbruchabfällen ins Leben gerufen. 

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