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Ernährungswirtschaft in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg

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Die Land- und Ernährungswirtschaft ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Metropolenregion Berlin-Brandenburg.

Das Produzierende Ernährungsgewerbe umfasst Ernährungsindustrie und Ernährungshandwerk. Darüber hinaus werden hier angesichts der sachlichen Nähe auch der Ernährungshandel (Lebensmitteleinzelhandel und Lebensmittelgroßhandel) sowie das Gastgewerbe dargestellt. Zusammen ergeben sie die Ernährungswirtschaft, auch Lebensmittelbranche genannt.

Landesweit wurden mit Stand Juni 2023 17.161 Beschäftigte im Bereich der Ernährungswirtschaft registriert. Das entspricht einem Anteil von 1,9 Prozent (2022: 2,0 Prozent) an allen Beschäftigten in Brandenburg.

Die Ernährungswirtschaft ist das umsatz- und beschäftigungsintensivste Cluster in Brandenburg.

Die Unternehmen der Nahrungs- und Futtermittelverarbeitung sowie Getränkeproduktion bilden den Kern des Clusters. In den hierzu zählenden, rund 850 Unternehmen sind mehr als 17.000 sozialversicherungspflichtige Beschäftige für einen Umsatz von 3,3 Milliarden Euro verantwortlich (2022).

Die Farm-to-Fork-Strategie der Europäischen Union ist das Herzstück von Europas Green Deal mit dem Ziel, die europäischen Lebensmittelsysteme zum globalen Standard für Nachhaltigkeit zu machen.

Als Brücke zwischen der Land- und Ernährungswirtschaft hat sich der Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in Brandenburg-Berlin – pro agro – gegründet.

Die größte Gemeinschaftsschau der brandenburgischen Agrar- und Ernährungswirtschaft, die Brandenburg-Halle auf der Grünen Woche alljährlich im Januar, wird unter Federführung des MLEUV ausgerichtet.

Brandenburg ist Sitzland überregional ausstrahlender universitärer und außeruniversitärer Forschungseinrichtungen im Bereich der Ernährungswissenschaften wie dem Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Nuthetal, der Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz, dem Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung e.V. in Bad Belzig oder auch der IGV GmbH in Nuthetal.

In der Ernährungsindustrie erwirtschaften nach Angaben der Bundesvereinigung Ernährungsindustrie knapp 6.000 Betriebe einen jährlichen Umsatz von 232,6 Milliarden Euro. Mit rund 644.000 Beschäftigten ist diese Branche der viertgrößte Industriezweig Deutschlands. Dabei ist die Branche klein- und mittelständisch geprägt: 90 Prozent der Unternehmen der deutschen Ernährungsindustrie gehören dem Mittelstand an. Die Exportquote von 35 Prozent zeigt, dass weltweit Kundinnen und Kunden die Qualität deutscher Lebensmittel schätzen.

Die Land- und Ernährungswirtschaft ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Metropolenregion Berlin-Brandenburg.

Das Produzierende Ernährungsgewerbe umfasst Ernährungsindustrie und Ernährungshandwerk. Darüber hinaus werden hier angesichts der sachlichen Nähe auch der Ernährungshandel (Lebensmitteleinzelhandel und Lebensmittelgroßhandel) sowie das Gastgewerbe dargestellt. Zusammen ergeben sie die Ernährungswirtschaft, auch Lebensmittelbranche genannt.

Landesweit wurden mit Stand Juni 2023 17.161 Beschäftigte im Bereich der Ernährungswirtschaft registriert. Das entspricht einem Anteil von 1,9 Prozent (2022: 2,0 Prozent) an allen Beschäftigten in Brandenburg.

Die Ernährungswirtschaft ist das umsatz- und beschäftigungsintensivste Cluster in Brandenburg.

Die Unternehmen der Nahrungs- und Futtermittelverarbeitung sowie Getränkeproduktion bilden den Kern des Clusters. In den hierzu zählenden, rund 850 Unternehmen sind mehr als 17.000 sozialversicherungspflichtige Beschäftige für einen Umsatz von 3,3 Milliarden Euro verantwortlich (2022).

Die Farm-to-Fork-Strategie der Europäischen Union ist das Herzstück von Europas Green Deal mit dem Ziel, die europäischen Lebensmittelsysteme zum globalen Standard für Nachhaltigkeit zu machen.

Als Brücke zwischen der Land- und Ernährungswirtschaft hat sich der Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in Brandenburg-Berlin – pro agro – gegründet.

Die größte Gemeinschaftsschau der brandenburgischen Agrar- und Ernährungswirtschaft, die Brandenburg-Halle auf der Grünen Woche alljährlich im Januar, wird unter Federführung des MLEUV ausgerichtet.

Brandenburg ist Sitzland überregional ausstrahlender universitärer und außeruniversitärer Forschungseinrichtungen im Bereich der Ernährungswissenschaften wie dem Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Nuthetal, der Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz, dem Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung e.V. in Bad Belzig oder auch der IGV GmbH in Nuthetal.

In der Ernährungsindustrie erwirtschaften nach Angaben der Bundesvereinigung Ernährungsindustrie knapp 6.000 Betriebe einen jährlichen Umsatz von 232,6 Milliarden Euro. Mit rund 644.000 Beschäftigten ist diese Branche der viertgrößte Industriezweig Deutschlands. Dabei ist die Branche klein- und mittelständisch geprägt: 90 Prozent der Unternehmen der deutschen Ernährungsindustrie gehören dem Mittelstand an. Die Exportquote von 35 Prozent zeigt, dass weltweit Kundinnen und Kunden die Qualität deutscher Lebensmittel schätzen.

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