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Umweltpartnerschaft Brandenburg

Logo Umweltpartnerschaft Brandenburg
© MLUK
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Gemeinsam für Klimaschutz und Nachhaltigkeit

Um die Rahmenbedingungen für eine umweltgerechte, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung in Brandenburg zu verbessern, haben Landesregierung und Wirtschaft 1999 die Umweltpartnerschaft ins Leben gerufen. Sie basiert auf einer mehrmals fortgeschriebenen Vereinbarung zwischen den für Umwelt und Wirtschaft zuständigen Ministerien sowie den brandenburgischen Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammern und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg.

Die geänderten politischen Rahmenbedingungen erforderten nunmehr eine breitere Aufstellung unter Berücksichtigung der aktuellen klimapolitischen Themen, so dass die Umweltpartnerschaft um die klimapolitischen Themen erweitert und bis 2024 fortgeschrieben wurde. Auch im neuen Namen „Umwelt- und Klimapartnerschaft Brandenburg“ kommt dieses zum Ausdruck.

Umwelt- und Klimaschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.  Diese Themen lassen sich nicht allein durch gesetzliche und steuerliche Auflagen durchsetzen, sondern braucht die aktive Mitwirkung aller Beteiligten - gerade auch der Wirtschaft. Darum setzt die Umwelt- und Klimapartnerschaft Brandenburg auf die Eigenverantwortung der Unternehmen für einen schonenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Die Umwelt- und Klimapartnerschaft versteht sich zudem als Mittel des engen Dialogs zwischen Wirtschaft und Verwaltung.

Eine Ständige Arbeitsgruppe koordiniert den regelmäßigen Informationsaustausch zu allen wirtschaftsrelevanten Gesetzgebungsverfahren. Auf diese Weise kann die Umweltverwaltung bei der Formulierung und Anwendung von Gesetzen die Interessen der brandenburgischen Wirtschaft berücksichtigen. Im Rahmen der Umwelt- und Klimapartnerschaft sollen Initiativen und Prozesse entwickelt werden, die dazu beitragen können, echte Nachhaltigkeit und Klimaneutralität bis spätestens 2045 in Brandenburg zu erreichen.

Auf diese Weise nützt die Umwelt- und Klimapartnerschaft Wirtschaft und Verwaltung gleichermaßen. Sie bringt die Landesregierung ihren umweltpolitischen Zielen einen Schritt näher. Sie stärkt mit ihrem Anspruch die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Brandenburg.

Gemeinsam für Klimaschutz und Nachhaltigkeit

Um die Rahmenbedingungen für eine umweltgerechte, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung in Brandenburg zu verbessern, haben Landesregierung und Wirtschaft 1999 die Umweltpartnerschaft ins Leben gerufen. Sie basiert auf einer mehrmals fortgeschriebenen Vereinbarung zwischen den für Umwelt und Wirtschaft zuständigen Ministerien sowie den brandenburgischen Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammern und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg.

Die geänderten politischen Rahmenbedingungen erforderten nunmehr eine breitere Aufstellung unter Berücksichtigung der aktuellen klimapolitischen Themen, so dass die Umweltpartnerschaft um die klimapolitischen Themen erweitert und bis 2024 fortgeschrieben wurde. Auch im neuen Namen „Umwelt- und Klimapartnerschaft Brandenburg“ kommt dieses zum Ausdruck.

Umwelt- und Klimaschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.  Diese Themen lassen sich nicht allein durch gesetzliche und steuerliche Auflagen durchsetzen, sondern braucht die aktive Mitwirkung aller Beteiligten - gerade auch der Wirtschaft. Darum setzt die Umwelt- und Klimapartnerschaft Brandenburg auf die Eigenverantwortung der Unternehmen für einen schonenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Die Umwelt- und Klimapartnerschaft versteht sich zudem als Mittel des engen Dialogs zwischen Wirtschaft und Verwaltung.

Eine Ständige Arbeitsgruppe koordiniert den regelmäßigen Informationsaustausch zu allen wirtschaftsrelevanten Gesetzgebungsverfahren. Auf diese Weise kann die Umweltverwaltung bei der Formulierung und Anwendung von Gesetzen die Interessen der brandenburgischen Wirtschaft berücksichtigen. Im Rahmen der Umwelt- und Klimapartnerschaft sollen Initiativen und Prozesse entwickelt werden, die dazu beitragen können, echte Nachhaltigkeit und Klimaneutralität bis spätestens 2045 in Brandenburg zu erreichen.

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