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Acker- und Pflanzenbau


Der Acker- und Pflanzenbau (einschließlich Gartenbau) steht seit Jahrhunderten für die Produktion ausreichender Nahrungsmittel seiner Bevölkerung im Land Brandenburg in einer besonderen Kulturlandschaft. Hinzugekommen ist in den neunziger Jahren der Anbau nachwachsender Rohstoffe. Der Erhalt der Bodenfruchtbarkeit unter Berücksichtigung der Fruchtfolgen und der Sortenwahl bleibt ebenso eine zentrale Aufgabe, wie die bedarfsgerechte, effiziente, ressourcenschonende  und sachgerechte Nährstoffversorgung der Kulturpflanzen sowie die gleichzeitige Verhinderung von Krankheiten und Schädlingsbefall durch Pflanzenschutzmaßnahmen.

Im Land der leichten Böden mit geringer Bodenfruchtbarkeit und wenig Jahresniederschlag ist das keine leichte Aufgabe. Frostereignisse, Frühsommertrockenheit und die Zunahme von Extremwetterereignissen mit Starkregen und Hagel kommen erschwerend hinzu. Die großen Herausforderungen bestehen einerseits in der Anpassung an die Klimaveränderungen und Klimaziele (Wasser, Boden, Luft, Biodiversität) sowie andererseits in der Absicherung der Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit, um entsprechende Erträge zu erzielen. Die fortschreitende Technisierung (Digitalisierung) eröffnet im Acker- und Pflanzenbau auch neue Chancen.

Zur Minimierung des Produktions- und Vermarktungsrisikos beschreiten die Betriebsinhaber und Betriebsinhaberinnen unterschiedliche Wege, wie die Nahrungs- und Futtermittelproduktion in konventioneller und ökologischer Ausrichtung sowie der Anbau und die Verwertung nachwachsender Rohstoffe.

Es bedarf weiter erheblicher Anstrengungen und Unterstützung durch Politik und Gesellschaft sowie die Weiterentwicklung praxistauglicher Lösungen.

Der Acker- und Pflanzenbau (einschließlich Gartenbau) steht seit Jahrhunderten für die Produktion ausreichender Nahrungsmittel seiner Bevölkerung im Land Brandenburg in einer besonderen Kulturlandschaft. Hinzugekommen ist in den neunziger Jahren der Anbau nachwachsender Rohstoffe. Der Erhalt der Bodenfruchtbarkeit unter Berücksichtigung der Fruchtfolgen und der Sortenwahl bleibt ebenso eine zentrale Aufgabe, wie die bedarfsgerechte, effiziente, ressourcenschonende  und sachgerechte Nährstoffversorgung der Kulturpflanzen sowie die gleichzeitige Verhinderung von Krankheiten und Schädlingsbefall durch Pflanzenschutzmaßnahmen.

Im Land der leichten Böden mit geringer Bodenfruchtbarkeit und wenig Jahresniederschlag ist das keine leichte Aufgabe. Frostereignisse, Frühsommertrockenheit und die Zunahme von Extremwetterereignissen mit Starkregen und Hagel kommen erschwerend hinzu. Die großen Herausforderungen bestehen einerseits in der Anpassung an die Klimaveränderungen und Klimaziele (Wasser, Boden, Luft, Biodiversität) sowie andererseits in der Absicherung der Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit, um entsprechende Erträge zu erzielen. Die fortschreitende Technisierung (Digitalisierung) eröffnet im Acker- und Pflanzenbau auch neue Chancen.

Zur Minimierung des Produktions- und Vermarktungsrisikos beschreiten die Betriebsinhaber und Betriebsinhaberinnen unterschiedliche Wege, wie die Nahrungs- und Futtermittelproduktion in konventioneller und ökologischer Ausrichtung sowie der Anbau und die Verwertung nachwachsender Rohstoffe.

Es bedarf weiter erheblicher Anstrengungen und Unterstützung durch Politik und Gesellschaft sowie die Weiterentwicklung praxistauglicher Lösungen.