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Gartenbau

Anbau von Erdbeeren
© Gartenbauverband Berlin - Brandenburg e. V.
Anbau von Erdbeeren
© Gartenbauverband Berlin - Brandenburg e. V.

Tradition und Markt

Der Gartenbau im Land Brandenburg hat eine lange Tradition. Beginnend Mitte des 19. Jahrhunderts ging es bis zur politischen Wende 1989/90 um die Versorgung Berlins als Vollsortimenter mit frischem Gemüse, Obst, Zierpflanzen und Baumschulprodukten. Seit dem Übergang zu marktwirtschaftlichen Verhältnissen steht der Aufbau einer im Europäischen Binnenmarkt wettbewerbsfähigen Produktion im Mittelpunkt des Handelns der Brandenburger Gärtner. In folge dessen kam es zu tiefgreifenden, teilweise bis heute andauernden Veränderungen im Anbau. Chancen ergeben sich heute vor allem für Kulturen, die unter den natürlichen Verhältnissen in der Mark besonders gut wachsen oder bei denen Frische und ein kurzer Weg zum Verbraucher wichtig ist.

Weiterentwicklung der Produktionsverfahren

So haben sich in den letzten Jahren der Anbau von Spargel auf den leichten Böden, aber auch von Erdbeeren, Kulturheidelbeeren, Sandorn und die Aroniabeere gut entwickelt. Spreewälder Gurken und Meerrettich sind zu einem über die Grenzen Brandenburgs hinaus bekannten Markenbegriff geworden. Die stetige Weiterentwicklung der Produktionsverfahren verbunden mit erheblichen Investitionen in Verarbeitung und Vermarktung im Wirtschaftsraum Spreewald sind unverzichtbare Voraussetzungen für die Fortsetzung der Jahrhunderte alten regionalen Tradition des Gemüseanbaues.

Viel Raum für unternehmerische Initiativen

Kurze Wege, frische Produkte – 6 Millionen Brandenburger und Berliner Verbraucherinnen und Verbraucher wissen die Qualität der heimischen Ware zu schätzen. Gute Voraussetzungen für Anbau und Absatz zahlreicher gärtnerischer Kulturen in der Mark und zugleich viel Raum für unternehmerische Initiativen, Chancen im Wettbewerb mit deutschen und europäischen Anbaugebieten.

Tradition und Markt

Der Gartenbau im Land Brandenburg hat eine lange Tradition. Beginnend Mitte des 19. Jahrhunderts ging es bis zur politischen Wende 1989/90 um die Versorgung Berlins als Vollsortimenter mit frischem Gemüse, Obst, Zierpflanzen und Baumschulprodukten. Seit dem Übergang zu marktwirtschaftlichen Verhältnissen steht der Aufbau einer im Europäischen Binnenmarkt wettbewerbsfähigen Produktion im Mittelpunkt des Handelns der Brandenburger Gärtner. In folge dessen kam es zu tiefgreifenden, teilweise bis heute andauernden Veränderungen im Anbau. Chancen ergeben sich heute vor allem für Kulturen, die unter den natürlichen Verhältnissen in der Mark besonders gut wachsen oder bei denen Frische und ein kurzer Weg zum Verbraucher wichtig ist.

Weiterentwicklung der Produktionsverfahren

So haben sich in den letzten Jahren der Anbau von Spargel auf den leichten Böden, aber auch von Erdbeeren, Kulturheidelbeeren, Sandorn und die Aroniabeere gut entwickelt. Spreewälder Gurken und Meerrettich sind zu einem über die Grenzen Brandenburgs hinaus bekannten Markenbegriff geworden. Die stetige Weiterentwicklung der Produktionsverfahren verbunden mit erheblichen Investitionen in Verarbeitung und Vermarktung im Wirtschaftsraum Spreewald sind unverzichtbare Voraussetzungen für die Fortsetzung der Jahrhunderte alten regionalen Tradition des Gemüseanbaues.

Viel Raum für unternehmerische Initiativen

Kurze Wege, frische Produkte – 6 Millionen Brandenburger und Berliner Verbraucherinnen und Verbraucher wissen die Qualität der heimischen Ware zu schätzen. Gute Voraussetzungen für Anbau und Absatz zahlreicher gärtnerischer Kulturen in der Mark und zugleich viel Raum für unternehmerische Initiativen, Chancen im Wettbewerb mit deutschen und europäischen Anbaugebieten.