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Klimaschutz und Klimawandelanpassung in Brandenburg

Die mit der Industrialisierung seit dem 19. Jahrhundert verbundenen Emissionen von Treibhausgasen wie Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4) und Lachgas (N2O) haben zu einer globalen Erwärmung der Erdatmosphäre und drastischen klimatischen Veränderungen geführt. Daraus ergeben sich weltweit bedrohliche Auswirkungen auf ökologische und gesellschaftliche Systeme - so auch in Brandenburg. Nahezu alle Staaten der Erde haben darum 2015 im Pariser Abkommen beschlossen, gemeinsam bis 2050 den Anstieg der globalen Mitteltemperatur auf 2 Grad Celsius - besser noch auf 1,5 Grad Celsius - im Vergleich zum vorindustriellen Niveau zu begrenzen.

Das Land Brandenburg wird seinen Anteil zur Erreichung dieser Ziele leisten. Die Regierungskoalition hat sich darauf verständigt, im Sinne des Pariser Klimaabkommens von 2015 bis spätestens 2045 den CO2-Ausstoß und alle anderen Treibhausgasemissionen auf ein Netto-Null-Maß zu reduzieren. Die Klimaneutralität in Brandenburg soll durch eine ressortübergreifende Klimaschutzstrategie mit einem Maßnahmenprogramm (Klimaplan Brandenburg) erreicht werden. Dieser Plan wird derzeit erarbeitet. Parallel dazu hat das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) die Aufgabe, wirksame Maßnahmen zur Anpassung an die bereits jetzt eingetretenen und noch zu erwartenden Folgen des Klimawandels umzusetzen und weiterzuentwickeln. Eine Strategie zur Klimaanpassung für Brandenburg wird in diesem Jahr erarbeitet werden.

Die mit der Industrialisierung seit dem 19. Jahrhundert verbundenen Emissionen von Treibhausgasen wie Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4) und Lachgas (N2O) haben zu einer globalen Erwärmung der Erdatmosphäre und drastischen klimatischen Veränderungen geführt. Daraus ergeben sich weltweit bedrohliche Auswirkungen auf ökologische und gesellschaftliche Systeme - so auch in Brandenburg. Nahezu alle Staaten der Erde haben darum 2015 im Pariser Abkommen beschlossen, gemeinsam bis 2050 den Anstieg der globalen Mitteltemperatur auf 2 Grad Celsius - besser noch auf 1,5 Grad Celsius - im Vergleich zum vorindustriellen Niveau zu begrenzen.

Das Land Brandenburg wird seinen Anteil zur Erreichung dieser Ziele leisten. Die Regierungskoalition hat sich darauf verständigt, im Sinne des Pariser Klimaabkommens von 2015 bis spätestens 2045 den CO2-Ausstoß und alle anderen Treibhausgasemissionen auf ein Netto-Null-Maß zu reduzieren. Die Klimaneutralität in Brandenburg soll durch eine ressortübergreifende Klimaschutzstrategie mit einem Maßnahmenprogramm (Klimaplan Brandenburg) erreicht werden. Dieser Plan wird derzeit erarbeitet. Parallel dazu hat das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) die Aufgabe, wirksame Maßnahmen zur Anpassung an die bereits jetzt eingetretenen und noch zu erwartenden Folgen des Klimawandels umzusetzen und weiterzuentwickeln. Eine Strategie zur Klimaanpassung für Brandenburg wird in diesem Jahr erarbeitet werden.

Farbenprächtiger Sonnenuntergang hinter den Masten einer Hochspannungsleitung.
© Patrick Pleul/zb/dpa

Klimaschutz

Die systematische Absenkung der Treibhausgasemissionen hat für die Brandenburger Landesregierung Priorität.
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Farbenprächtiger Sonnenuntergang hinter den Masten einer Hochspannungsleitung.
© Patrick Pleul/zb/dpa

Klimaschutz

Die systematische Absenkung der Treibhausgasemissionen hat für die Brandenburger Landesregierung Priorität.
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Vertrockneter Boden.
© Tom LiMa/Fotolia

Klimawandel

Das Klima verändert sich global, die Erwärmung des Klimasystems nimmt zu. Diese Erwärmung wird - zum Beispiel durch die Zunahme von Trockenperioden und Extremereignissen, durch die Veränderung von Niederschlagsmustern und - Niederschlagsmengen - menschliche und natürliche Systeme wesentlich  beeinflussen. Weiterlesen

Vertrockneter Boden.
© Tom LiMa/Fotolia

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