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Bildung, Forschung und Beratung

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Als Landesverwaltung ist das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz mit seinem Geschäftsbereich selbst kein Bildungsträger, unterstützt aber die Aus- und Weiterbildung sowie Informationsangebote für die unterschiedlichsten Zielgruppen in der Agrar- und Umweltbildung. Hierfür stehen verschiedene Fördertöpfe zur Verfügung.

Die Zusammenarbeit mit freien Bildungsträgern ist eng. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Agrar- und Umweltverwaltung des Landes sind als fachkundige Referenten im Rahmen von Bildungsveranstaltungen im Einsatz.

Ein Schwerpunkt ist die Fachkräftesicherung in den land- und forstwirtschaftlichen Berufen. Hier steht das Land aktuell vor großen Herausforderungen. Werbung für die so genannten „Grünen Berufe“ ist deshalb eine Aufgabe, die auch vom Land wahrgenommen wird. Dem Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) ist für den Agrarbereich ein Referat Berufliche Bildung zugeordnet, das über Regionalverantwortliche landesweit aktiv ist. In der Verantwortung des LELF werden weiterhin Fachveranstaltungen und Informationstage angeboten.

Der Übergang von der Umweltbildung zur Waldpädagogik ist fließend. Der Landesbetrieb Forst Brandenburg (LFB) betreibt im Rahmen seiner waldpädagogischen Angebote selbst eine Reihe von Einrichtungen, die insbesondere auf die Betreuung von Kindern und Jugendlichen orientiert sind.

Die großen Agrarforschungseinrichtungen der Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz werden in der Zuständigkeit des Wissenschaftsministeriums des Landes betreut. Eine Reihe von Forschungsinstituten, insbesondere die so genannten Mehrländer-Einrichtungen, werden bei ihrer Arbeit und finanziell direkt durch die Landwirtschaftsabteilung des Ministeriums begleitet. Im Rahmen der Europäischen Innovationspartnerschaft EIP bearbeiten in Brandenburg eine Reihe von Praxis-Forschungsverbünden aktuelle Forschungsthemen. Im Hochschulbereich arbeitet das Ministerium besonders eng mit der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) sowie mit Instituten der Humboldt-Universität zu Berlin zusammen.

Als Landesverwaltung ist das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz mit seinem Geschäftsbereich selbst kein Bildungsträger, unterstützt aber die Aus- und Weiterbildung sowie Informationsangebote für die unterschiedlichsten Zielgruppen in der Agrar- und Umweltbildung. Hierfür stehen verschiedene Fördertöpfe zur Verfügung.

Die Zusammenarbeit mit freien Bildungsträgern ist eng. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Agrar- und Umweltverwaltung des Landes sind als fachkundige Referenten im Rahmen von Bildungsveranstaltungen im Einsatz.

Ein Schwerpunkt ist die Fachkräftesicherung in den land- und forstwirtschaftlichen Berufen. Hier steht das Land aktuell vor großen Herausforderungen. Werbung für die so genannten „Grünen Berufe“ ist deshalb eine Aufgabe, die auch vom Land wahrgenommen wird. Dem Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) ist für den Agrarbereich ein Referat Berufliche Bildung zugeordnet, das über Regionalverantwortliche landesweit aktiv ist. In der Verantwortung des LELF werden weiterhin Fachveranstaltungen und Informationstage angeboten.

Der Übergang von der Umweltbildung zur Waldpädagogik ist fließend. Der Landesbetrieb Forst Brandenburg (LFB) betreibt im Rahmen seiner waldpädagogischen Angebote selbst eine Reihe von Einrichtungen, die insbesondere auf die Betreuung von Kindern und Jugendlichen orientiert sind.

Die großen Agrarforschungseinrichtungen der Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz werden in der Zuständigkeit des Wissenschaftsministeriums des Landes betreut. Eine Reihe von Forschungsinstituten, insbesondere die so genannten Mehrländer-Einrichtungen, werden bei ihrer Arbeit und finanziell direkt durch die Landwirtschaftsabteilung des Ministeriums begleitet. Im Rahmen der Europäischen Innovationspartnerschaft EIP bearbeiten in Brandenburg eine Reihe von Praxis-Forschungsverbünden aktuelle Forschungsthemen. Im Hochschulbereich arbeitet das Ministerium besonders eng mit der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) sowie mit Instituten der Humboldt-Universität zu Berlin zusammen.


 Moderner Fahrzeugeinsatz
© LVAT

Agrarbildung

Die sich verändernden demografischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen unterstreichen die Bedeutung einer hochwertigen Aus-, Fort- und Weiterbildung im Agrarbereich. Die Sicherung des beruflichen Nachwuchses und der fachlichen Qualität in den Grünen Berufen ist für die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft, den Erfolg der Betriebe und Unternehmen sowie die Erhaltung der Funktionsfähigkeit der ländlichen Räume entscheidend.  Weiterlesen

 Moderner Fahrzeugeinsatz
© LVAT

Agrarbildung

Die sich verändernden demografischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen unterstreichen die Bedeutung einer hochwertigen Aus-, Fort- und Weiterbildung im Agrarbereich. Die Sicherung des beruflichen Nachwuchses und der fachlichen Qualität in den Grünen Berufen ist für die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft, den Erfolg der Betriebe und Unternehmen sowie die Erhaltung der Funktionsfähigkeit der ländlichen Räume entscheidend.  Weiterlesen

Getreide im Hochsommer
© Offergeld/MLUK

Agrarforschung

Brandenburg ist traditionell Sitzland bedeutender Agrarforschungseinrichtungen. Im 19. Jahrhundert war die Mark die Wiege der modernen Agrarwissenschaften. Nach 1990 wurde das Land Erbe dieses Knowhow. Der Kern der in Brandenburg beheimateten Agrarforschung konnte seitdem nicht nur gesichert, sondern auch weiter entwickelt werden, um mit innovativen beziehungsweise effizienten Lösungen den Herausforderungen der Praxis und den Erwartungen der Verbraucher gerecht zu werden. Weiterlesen

Getreide im Hochsommer
© Offergeld/MLUK

Agrarforschung

Brandenburg ist traditionell Sitzland bedeutender Agrarforschungseinrichtungen. Im 19. Jahrhundert war die Mark die Wiege der modernen Agrarwissenschaften. Nach 1990 wurde das Land Erbe dieses Knowhow. Der Kern der in Brandenburg beheimateten Agrarforschung konnte seitdem nicht nur gesichert, sondern auch weiter entwickelt werden, um mit innovativen beziehungsweise effizienten Lösungen den Herausforderungen der Praxis und den Erwartungen der Verbraucher gerecht zu werden. Weiterlesen

Junge Pfanzen wachsen aus der Erde.
© Simages/Fotolia

Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE)

Bildung für nachhaltige Entwicklung heißt, verantwortungsbewusstes Denken und Handeln ermöglichen. Dies ist eine entscheidende Voraussetzung für erfolgreichen Umwelt- und Naturschutz. Folglich hat die UNESCO 2015 im Anschluss an die UN-Dekade ein Weltaktionsprogramm ausgerufen – auch Brandenburg beteiligt sich. Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz ist zuständig für die nicht-formelle Bildung. Damit ist jede Form organisierter Bildung, die generell freiwilliger Natur ist und Angebotscharakter hat, gemeint. Weiterlesen

Junge Pfanzen wachsen aus der Erde.
© Simages/Fotolia

Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE)

Bildung für nachhaltige Entwicklung heißt, verantwortungsbewusstes Denken und Handeln ermöglichen. Dies ist eine entscheidende Voraussetzung für erfolgreichen Umwelt- und Naturschutz. Folglich hat die UNESCO 2015 im Anschluss an die UN-Dekade ein Weltaktionsprogramm ausgerufen – auch Brandenburg beteiligt sich. Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz ist zuständig für die nicht-formelle Bildung. Damit ist jede Form organisierter Bildung, die generell freiwilliger Natur ist und Angebotscharakter hat, gemeint. Weiterlesen

Zwei junge Frauen stehen im Wald.
© cultura/Fotolia.com

Freiwilliges Ökologisches Jahr

Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) ist ein ökologisches Bildungsjahr. Es gibt jungen Menschen die Möglichkeit ein Jahr lang aktiv im Umwelt- und Naturschutz mitzuarbeiten und sich zu orientieren. Weiterlesen

Zwei junge Frauen stehen im Wald.
© cultura/Fotolia.com

Freiwilliges Ökologisches Jahr

Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) ist ein ökologisches Bildungsjahr. Es gibt jungen Menschen die Möglichkeit ein Jahr lang aktiv im Umwelt- und Naturschutz mitzuarbeiten und sich zu orientieren. Weiterlesen

Weiterführende Informationen

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