Lokale und regionale Nachhaltigkeitsaktivitäten in Brandenburg
In Brandenburger Kommunen existieren viele Initiativen und Projekte, die eine nachhaltige Entwicklung vor Ort unterstützen, leben und voranbringen. Vorreiter sind des Öfteren Gruppen, die sich auf die Deklaration von Rio de Janeiro beziehen. Diese Erklärung wurde 1992 auf einer Konferenz für Umwelt und Entwicklung von 172 Staaten beschlossen. Sie formuliert ein Aktionsprogramm zur Nachhaltigen Entwicklung für das 21. Jahrhundert.
Unter anderen heißt es dort: Jede Kommunalverwaltung soll in einen Dialog mit ihren Bürgern, örtlichen Organisationen und der Privatwirtschaft eintreten und eine "kommunale Agenda 21" beschließen" (Agenda 21, Kapitel 28).
Die von den Vereinten Nationen 2015 verabschiedete Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung baut darauf auf. Sie wurde in einem breiten Prozess mit großer zivilgesellschaftlicher Beteiligung erarbeitet. Ihre Präambel enthält als eine von fünf Kernbotschaften den Aufruf „Globale Partnerschaften aufbauen“. Nicht nur Staaten, sondern, Regionen Kommunen, Verbände, Wissenschaft Wirtschaft und jeder einzelne sollen kooperieren, um die Ziele der Agenda 2030 zu erreichen.
Seit 2019 finanziert das Ministerium die Nachhaltigkeitsplattform. Sie soll den Austausch von Nachhaltigkeitsinitiativen untereinander fördern und die Nachhaltige Entwicklung im Lande insgesamt voranbringen. Die Geschäftsstelle ist beim Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit — Helmholtz-Zentrum Potsdam angesiedelt.
Mit dem Jugendforum Nachhaltigkeit wird eine Einrichtung gefördert, die sich der Beteiligung junger Menschen an Nachhaltigkeitsthemen widmet.
In Brandenburger Kommunen existieren viele Initiativen und Projekte, die eine nachhaltige Entwicklung vor Ort unterstützen, leben und voranbringen. Vorreiter sind des Öfteren Gruppen, die sich auf die Deklaration von Rio de Janeiro beziehen. Diese Erklärung wurde 1992 auf einer Konferenz für Umwelt und Entwicklung von 172 Staaten beschlossen. Sie formuliert ein Aktionsprogramm zur Nachhaltigen Entwicklung für das 21. Jahrhundert.
Unter anderen heißt es dort: Jede Kommunalverwaltung soll in einen Dialog mit ihren Bürgern, örtlichen Organisationen und der Privatwirtschaft eintreten und eine "kommunale Agenda 21" beschließen" (Agenda 21, Kapitel 28).
Die von den Vereinten Nationen 2015 verabschiedete Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung baut darauf auf. Sie wurde in einem breiten Prozess mit großer zivilgesellschaftlicher Beteiligung erarbeitet. Ihre Präambel enthält als eine von fünf Kernbotschaften den Aufruf „Globale Partnerschaften aufbauen“. Nicht nur Staaten, sondern, Regionen Kommunen, Verbände, Wissenschaft Wirtschaft und jeder einzelne sollen kooperieren, um die Ziele der Agenda 2030 zu erreichen.
Seit 2019 finanziert das Ministerium die Nachhaltigkeitsplattform. Sie soll den Austausch von Nachhaltigkeitsinitiativen untereinander fördern und die Nachhaltige Entwicklung im Lande insgesamt voranbringen. Die Geschäftsstelle ist beim Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit — Helmholtz-Zentrum Potsdam angesiedelt.
Mit dem Jugendforum Nachhaltigkeit wird eine Einrichtung gefördert, die sich der Beteiligung junger Menschen an Nachhaltigkeitsthemen widmet.