Brandenburgs Waldvision 2050
Rund ein Viertel des Waldes im Land Brandenburg ist Landeswald, also Wald im Eigentum des Landes. Auch beim Wald gilt das Grundgesetz: Eigentum verpflichtet! Das Ministerium ist für den landeseigenen Wald verantwortlich. Nach rund zwei Jahrzehnten sahen wir uns in der Pflicht, die in die Jahre gekommene Waldvision 2030 für den Landesbetrieb Forst Brandenburg (LFB) als Waldvision 2050 fortzuschreiben. Für die Entwicklung eines Waldes mögen 20 Jahre eine kurze Zeit sein. Doch uns haben die in Folge der zunehmenden Erderwärmung immer häufiger werdenden extremen Wetterereignisse gezeigt, dass in unseren Wäldern dringender Handlungsbedarf besteht.
Auf den Wald richten sich viele Nutzungsinteressen, die immer wieder mit- und gegeneinander abgewogen werden müssen. Wie können wir Schutz und Nutzung am besten miteinander verbinden? Wo soll Wald vorrangig dem Naturschutz oder der Erholung dienen? In welchem Umfang können wir die Holzvorräte nachhaltig nutzen? Auch der Waldumbau unserer immer noch von Kiefernreinbeständen geprägten Brandenburger Wälder steht im Fokus, nicht nur das Wann, sondern auch das Wie. Hierzu liefern die Grundsätze der Waldvision 2050 Lösungsansätze und Strategien. Um diese der Zielgruppe verständlich und zugänglich zu machen, die keine Forstexperten sind, dienen die drei folgenden Erklärfilme. Mit einem Kurzfilm haben wir versucht die Ziele und Grundsätze der Waldvision 2050 bildlich und sprachlich leicht verständlich zu erläutern. In einem weiteren Kurzfilm wird die Notwendigkeit und das Knowhow des Waldumbaus gezeigt. Im dritten Erklärfilm wird die wichtige Rolle des Moorschutzes beim Klimaschutz gezeigt.
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Rund ein Viertel des Waldes im Land Brandenburg ist Landeswald, also Wald im Eigentum des Landes. Auch beim Wald gilt das Grundgesetz: Eigentum verpflichtet! Das Ministerium ist für den landeseigenen Wald verantwortlich. Nach rund zwei Jahrzehnten sahen wir uns in der Pflicht, die in die Jahre gekommene Waldvision 2030 für den Landesbetrieb Forst Brandenburg (LFB) als Waldvision 2050 fortzuschreiben. Für die Entwicklung eines Waldes mögen 20 Jahre eine kurze Zeit sein. Doch uns haben die in Folge der zunehmenden Erderwärmung immer häufiger werdenden extremen Wetterereignisse gezeigt, dass in unseren Wäldern dringender Handlungsbedarf besteht.
Auf den Wald richten sich viele Nutzungsinteressen, die immer wieder mit- und gegeneinander abgewogen werden müssen. Wie können wir Schutz und Nutzung am besten miteinander verbinden? Wo soll Wald vorrangig dem Naturschutz oder der Erholung dienen? In welchem Umfang können wir die Holzvorräte nachhaltig nutzen? Auch der Waldumbau unserer immer noch von Kiefernreinbeständen geprägten Brandenburger Wälder steht im Fokus, nicht nur das Wann, sondern auch das Wie. Hierzu liefern die Grundsätze der Waldvision 2050 Lösungsansätze und Strategien. Um diese der Zielgruppe verständlich und zugänglich zu machen, die keine Forstexperten sind, dienen die drei folgenden Erklärfilme. Mit einem Kurzfilm haben wir versucht die Ziele und Grundsätze der Waldvision 2050 bildlich und sprachlich leicht verständlich zu erläutern. In einem weiteren Kurzfilm wird die Notwendigkeit und das Knowhow des Waldumbaus gezeigt. Im dritten Erklärfilm wird die wichtige Rolle des Moorschutzes beim Klimaschutz gezeigt.
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