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Umgang mit anthropogenen Spurenstoffen

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Unter Berücksichtigung der zukünftigen Veränderungen der wasserwirtschaftlich relevanten Rahmenbedingungen wie zum Beispiel

  • Klimawandel,
  • Kohleausstieg,
  • Bevölkerungswachstum in Berlin und dem Berliner Umland mit Auswirkungen auf Rohwasserbedarf und Abwasseranfall,
  • die aktuellen Entwicklungen im östlichen Berliner Umland sowie
  • der Auswertung aktueller Befunde relevanter Spurenstoffe auch im Zulauf beziehungsweise Auslauf nach und von Berlin 

sollte eine zwischen Berlin und Brandenburg abgestimmte Strategie zur Reduzierung der Einträge anthropogener Spurenstoffe aus Großkläranlagen in der Metropolenregion entwickelt werden.

Vor diesem Hintergrund wurde von den Wasserabteilungen der Berliner Senatsverwaltung und des brandenburgischen Umweltministeriums ein gemeinsames Positionspapier mit dem Titel: „Strategie zum Umgang mit anthropogenen Spurenstoffen aus Kläranlagen“ erarbeitet.

Das gemeinsame Positionspapier bildet die Grundlage für die Begründung der Erforderlichkeit und zu einem späteren Zeitpunkt der wasserbehördlichen Anordnung des Baus und Betriebs von Anlagen zur Spurenstoffentfernung auf ausgewählten in Berlin und Brandenburg betriebenen Kläranlagen.

Gemäß dem Papier soll zunächst für alle von den Berliner Wasserbetrieben (BWB) betriebenen Großklärwerken mittelfristig die beste verfügbare Technologie zur Entfernung von Spurenstoffen im Sinne eines vorsorgenden Gewässer- und Ressourcenschutzes etabliert werden. Im Land Brandenburg wurden über die von den Berliner Wasserbetrieben betriebenen, in brandenburgische Gewässer einleitenden Abwasserbehandlungsanlagen hinausgehend derzeit keine von brandenburgischen Gemeinden, Zweckverbänden und Ämtern betriebenen Kläranlagen identifiziert, bei denen eine Notwendigkeit zur Nachrüstung mit einer Spurenstoffelimination besteht. Eine weitergehende Immissionsbetrachtung erscheint jedoch sinnvoll. Gemäß dem vorgenannten Papier ist daher vorgesehen, ab 2022 den Betrachtungsraum für ausgewählte brandenburgische Gewässer sukzessive erweitert zu analysieren und zu bewerten.

Unter Berücksichtigung der zukünftigen Veränderungen der wasserwirtschaftlich relevanten Rahmenbedingungen wie zum Beispiel

  • Klimawandel,
  • Kohleausstieg,
  • Bevölkerungswachstum in Berlin und dem Berliner Umland mit Auswirkungen auf Rohwasserbedarf und Abwasseranfall,
  • die aktuellen Entwicklungen im östlichen Berliner Umland sowie
  • der Auswertung aktueller Befunde relevanter Spurenstoffe auch im Zulauf beziehungsweise Auslauf nach und von Berlin 

sollte eine zwischen Berlin und Brandenburg abgestimmte Strategie zur Reduzierung der Einträge anthropogener Spurenstoffe aus Großkläranlagen in der Metropolenregion entwickelt werden.

Vor diesem Hintergrund wurde von den Wasserabteilungen der Berliner Senatsverwaltung und des brandenburgischen Umweltministeriums ein gemeinsames Positionspapier mit dem Titel: „Strategie zum Umgang mit anthropogenen Spurenstoffen aus Kläranlagen“ erarbeitet.

Das gemeinsame Positionspapier bildet die Grundlage für die Begründung der Erforderlichkeit und zu einem späteren Zeitpunkt der wasserbehördlichen Anordnung des Baus und Betriebs von Anlagen zur Spurenstoffentfernung auf ausgewählten in Berlin und Brandenburg betriebenen Kläranlagen.

Gemäß dem Papier soll zunächst für alle von den Berliner Wasserbetrieben (BWB) betriebenen Großklärwerken mittelfristig die beste verfügbare Technologie zur Entfernung von Spurenstoffen im Sinne eines vorsorgenden Gewässer- und Ressourcenschutzes etabliert werden. Im Land Brandenburg wurden über die von den Berliner Wasserbetrieben betriebenen, in brandenburgische Gewässer einleitenden Abwasserbehandlungsanlagen hinausgehend derzeit keine von brandenburgischen Gemeinden, Zweckverbänden und Ämtern betriebenen Kläranlagen identifiziert, bei denen eine Notwendigkeit zur Nachrüstung mit einer Spurenstoffelimination besteht. Eine weitergehende Immissionsbetrachtung erscheint jedoch sinnvoll. Gemäß dem vorgenannten Papier ist daher vorgesehen, ab 2022 den Betrachtungsraum für ausgewählte brandenburgische Gewässer sukzessive erweitert zu analysieren und zu bewerten.

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