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DIBOS - Digitalisiertes Bodenbeschreibungssystem

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Seit den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts wurden im landwirtschaftlichen Bereich durch die Finanzverwaltung Bodenschätzungsdaten erhoben und in der Regel im Liegenschaftskataster in analoger Form in Büchern und Karten vorgehalten. Etwa 50 Prozent (15.000 Quadratkilometer) des Landes Brandenburg sind landwirtschaftliche Fläche. Für sie liegen die Bodenschätzungsdaten vor. Von verschiedenen Stellen gibt es großes Interesse, diese Daten in digitaler Form zu nutzen. 

Das zwischen mehreren Brandenburger Verwaltungen abgestimmte Projekt DIBOS (Digitalisiertes Bodenbeschreibungs-System) hatte sich deshalb zum Ziel gesetzt, die Digitalisierung dieser Daten zu realisieren. Dabei sah das Konzept vor, für den Nachweis der digitalen Bodenschätzungsdaten die vorhandene IT-Infrastruktur der Finanz- und der Vermessungsverwaltung zu nutzen. So wurden die entsprechend der gesetzlichen Regelungen im Liegenschaftskataster nachzuweisenden beschreibenden Angaben der Bodenschätzung im Automatisierten Liegenschaftsbuch (ALB) und die graphischen Daten in der Automatisierten Liegenschaftskarte (ALK) bis 2007 erfasst und 2013 nach ALKIS migriert. Die Daten des Feldschätzungsbuchs der Finanzverwaltung werden im System FESCH (digitalisiertes Feldschätzungsbuch) geführt und liegen digital vor. Die Verbindung der Daten wird über ein Verknüpfungselement ermöglicht.

Ausführliche Informationen, insbesondere auch zur Datennutzbarkeit, sind auf der Website des Ministerium des Innern abrufbar.

Seit den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts wurden im landwirtschaftlichen Bereich durch die Finanzverwaltung Bodenschätzungsdaten erhoben und in der Regel im Liegenschaftskataster in analoger Form in Büchern und Karten vorgehalten. Etwa 50 Prozent (15.000 Quadratkilometer) des Landes Brandenburg sind landwirtschaftliche Fläche. Für sie liegen die Bodenschätzungsdaten vor. Von verschiedenen Stellen gibt es großes Interesse, diese Daten in digitaler Form zu nutzen. 

Das zwischen mehreren Brandenburger Verwaltungen abgestimmte Projekt DIBOS (Digitalisiertes Bodenbeschreibungs-System) hatte sich deshalb zum Ziel gesetzt, die Digitalisierung dieser Daten zu realisieren. Dabei sah das Konzept vor, für den Nachweis der digitalen Bodenschätzungsdaten die vorhandene IT-Infrastruktur der Finanz- und der Vermessungsverwaltung zu nutzen. So wurden die entsprechend der gesetzlichen Regelungen im Liegenschaftskataster nachzuweisenden beschreibenden Angaben der Bodenschätzung im Automatisierten Liegenschaftsbuch (ALB) und die graphischen Daten in der Automatisierten Liegenschaftskarte (ALK) bis 2007 erfasst und 2013 nach ALKIS migriert. Die Daten des Feldschätzungsbuchs der Finanzverwaltung werden im System FESCH (digitalisiertes Feldschätzungsbuch) geführt und liegen digital vor. Die Verbindung der Daten wird über ein Verknüpfungselement ermöglicht.

Ausführliche Informationen, insbesondere auch zur Datennutzbarkeit, sind auf der Website des Ministerium des Innern abrufbar.