Ausbildung nach bundeseinheitlichem Rahmen
Seit 2012 bietet auch Brandenburg auf Grundlage der bundesländerübergreifenden „Gemeinsamen Rahmenregelungen und Mindeststandards“ sowie einer „Vereinbarung zur Qualifizierung“ zwischen der Hochschule für nachhaltige Entwicklung (HNE) Eberswalde und dem Landesbetrieb Forst (LFB) die Qualifizierung zum/zur staatlich qualifizierten Waldpädagogen/Waldpädagogin an.
Träger | Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg |
Durchführung | Mit der Umsetzung des Beschlusses der Forstchefkonferenz ist der LFB beauftragt. Die Qualifizierung wird von der HNE Eberswalde angeboten und in Kooperation mit dem LFB durchgeführt. Praktikumsstellen müssen anerkannt und durch den Prüfungsausschuss zugelassen sein. |
Teilnehmer/ Teilnehmerinnen |
In Brandenburg ist eine abgeschlossene forstliche Ausbildung Voraussetzung für die Erlangung des Zertifikats. Menschen, die nicht über diese Voraussetzungen verfügen, können an der Qualifizierung in Brandenburg teilnehmen, sie müssen jedoch die Prüfung in einem anderen Bundesland ablegen. Mindestteilnehmerzahl für den Blockkurs sind 10 Personen. Studierende der Bachelor-Studiengänge des Fachbereichs Wald und Umwelt der HNE Eberswalde können die Zusatzqualifikation „Staatlich geprüfter Waldpädagoge/Staatlich geprüfte Waldpädagogin“ studienbegleitend erwerben. |
Ablauf | Nach dem Absolvieren eines vierwöchigen Blockkurses, in der Regel im Februar/März, und eines zweiwöchigen Praktikums an einer Waldschule kann die Zertifikatsprüfung abgelegt werden. Das Praktikum darf erst nach erfolgreicher Kursteilnahme absolviert werden und ist Voraussetzung für die Zulassung zur Zertifikatsprüfung, die im September stattfindet. |
Kosten | Die Kursgebühr beträgt 1.600 Euro/Netto, darin enthalten ist ein Unkostenbeitrag für Kursunterlagen sowie das Mittagessen in der Mensa. Die Prüfungsgebühr beträgt 200 Euro/Netto. Kosten für Unterkunft und Verpflegung sind gesondert zu zahlen. |
Seit 2012 bietet auch Brandenburg auf Grundlage der bundesländerübergreifenden „Gemeinsamen Rahmenregelungen und Mindeststandards“ sowie einer „Vereinbarung zur Qualifizierung“ zwischen der Hochschule für nachhaltige Entwicklung (HNE) Eberswalde und dem Landesbetrieb Forst (LFB) die Qualifizierung zum/zur staatlich qualifizierten Waldpädagogen/Waldpädagogin an.
Träger | Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg |
Durchführung | Mit der Umsetzung des Beschlusses der Forstchefkonferenz ist der LFB beauftragt. Die Qualifizierung wird von der HNE Eberswalde angeboten und in Kooperation mit dem LFB durchgeführt. Praktikumsstellen müssen anerkannt und durch den Prüfungsausschuss zugelassen sein. |
Teilnehmer/ Teilnehmerinnen |
In Brandenburg ist eine abgeschlossene forstliche Ausbildung Voraussetzung für die Erlangung des Zertifikats. Menschen, die nicht über diese Voraussetzungen verfügen, können an der Qualifizierung in Brandenburg teilnehmen, sie müssen jedoch die Prüfung in einem anderen Bundesland ablegen. Mindestteilnehmerzahl für den Blockkurs sind 10 Personen. Studierende der Bachelor-Studiengänge des Fachbereichs Wald und Umwelt der HNE Eberswalde können die Zusatzqualifikation „Staatlich geprüfter Waldpädagoge/Staatlich geprüfte Waldpädagogin“ studienbegleitend erwerben. |
Ablauf | Nach dem Absolvieren eines vierwöchigen Blockkurses, in der Regel im Februar/März, und eines zweiwöchigen Praktikums an einer Waldschule kann die Zertifikatsprüfung abgelegt werden. Das Praktikum darf erst nach erfolgreicher Kursteilnahme absolviert werden und ist Voraussetzung für die Zulassung zur Zertifikatsprüfung, die im September stattfindet. |
Kosten | Die Kursgebühr beträgt 1.600 Euro/Netto, darin enthalten ist ein Unkostenbeitrag für Kursunterlagen sowie das Mittagessen in der Mensa. Die Prüfungsgebühr beträgt 200 Euro/Netto. Kosten für Unterkunft und Verpflegung sind gesondert zu zahlen. |