Waldschutz - Schäden rechtzeitig abwenden
Waldschutz heißt, auf Grundlage einer flächendeckenden Überwachung das Auftreten von Schadfaktoren im Wald festzustellen und eine Prognose über mögliche Schadverläufe zu erstellen. Diese Informationen sind Grundlage für Maßnahmen zur Abwehr von biotischen und abiotischen Schäden.
Biotische Schäden
Biotische Schäden sind Waldschäden die durch Lebewesen entstehen. Dazu gehören unter anderem Insekten, Säugetiere wie Wild oder Mäuse und Pilze.
Abiotische Schäden
Abiotische Schäden sind Waldschäden die durch die unbelebte Umwelt entstehen, etwa durch Temperatur, Wasser, Licht, chemische und mechanische Faktoren. Dazu gehören unter anderem Waldbrände, Windwurf, Windbruch und Dürreschäden.
Vorbeugender Waldbrandschutz
Brandenburg ist bundesweit das Land mit der höchsten Waldbrandgefährdung. Für die Landesforstverwaltung ist der vorbeugende Waldbrandschutz daher eine wichtige Aufgabe. Aber Früherkennung ist nur ein kleines Puzzleteil im Kampf gegen Waldbrände. Wichtiger ist die Beseitigung der Ursachen. Deshalb investiert Brandenburg auch weiterhin in den vorbeugenden Waldbrandschutz. In erster Linie ist das der Umbau von reinen Kiefernwäldern in Mischbestände. Aber ein Waldumbau funktioniert nicht von heute auf morgen, deshalb müssen auch künftig Löschwasserentnahmestellen und Waldbrandriegel angelegt sowie Wege für die Brandbekämpfung instand gehalten werden.
Das Landeskompetenzzentrum Forst in Eberswalde (LFE) erstellt monatlich eine Prognose über mögliche Schadverläufe. Diese Informationen sind Grundlage für Maßnahmen zur Abwehr von biotischen und abiotischen Schäden. Sie werden monatlich aktualisiert und den Waldbesitzern unter dem Link "Waldschutz aktuell" zur Verfügung gestellt.
Waldschutz heißt, auf Grundlage einer flächendeckenden Überwachung das Auftreten von Schadfaktoren im Wald festzustellen und eine Prognose über mögliche Schadverläufe zu erstellen. Diese Informationen sind Grundlage für Maßnahmen zur Abwehr von biotischen und abiotischen Schäden.
Biotische Schäden
Biotische Schäden sind Waldschäden die durch Lebewesen entstehen. Dazu gehören unter anderem Insekten, Säugetiere wie Wild oder Mäuse und Pilze.
Abiotische Schäden
Abiotische Schäden sind Waldschäden die durch die unbelebte Umwelt entstehen, etwa durch Temperatur, Wasser, Licht, chemische und mechanische Faktoren. Dazu gehören unter anderem Waldbrände, Windwurf, Windbruch und Dürreschäden.
Vorbeugender Waldbrandschutz
Brandenburg ist bundesweit das Land mit der höchsten Waldbrandgefährdung. Für die Landesforstverwaltung ist der vorbeugende Waldbrandschutz daher eine wichtige Aufgabe. Aber Früherkennung ist nur ein kleines Puzzleteil im Kampf gegen Waldbrände. Wichtiger ist die Beseitigung der Ursachen. Deshalb investiert Brandenburg auch weiterhin in den vorbeugenden Waldbrandschutz. In erster Linie ist das der Umbau von reinen Kiefernwäldern in Mischbestände. Aber ein Waldumbau funktioniert nicht von heute auf morgen, deshalb müssen auch künftig Löschwasserentnahmestellen und Waldbrandriegel angelegt sowie Wege für die Brandbekämpfung instand gehalten werden.
Das Landeskompetenzzentrum Forst in Eberswalde (LFE) erstellt monatlich eine Prognose über mögliche Schadverläufe. Diese Informationen sind Grundlage für Maßnahmen zur Abwehr von biotischen und abiotischen Schäden. Sie werden monatlich aktualisiert und den Waldbesitzern unter dem Link "Waldschutz aktuell" zur Verfügung gestellt.