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Feinstaub – Gefahr für die Atemluft

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Feinstaub besteht aus winzigen Partikeln, die in der Luft schweben und über die Atmung in unseren Körper gelangen können. Je nach Größe werden die Partikel in Kategorien wie PM10 (gröbere Partikel), PM2,5 (sehr kleine Partikel) und PM0,1 (ultrafeine Partikel, UFP) eingeteilt. Je kleiner die Partikel, desto gefährlicher können sie für die Gesundheit sein, da sie tiefer in den Körper vordringen.

Woher kommt Feinstaub?

Feinstaub entsteht auf natürliche Weise, z. B. durch Sandstürme, Waldbrände oder Vulkanausbrüche. Er wird aber auch durch menschliche Aktivitäten verursacht, insbesondere durch:

  • Straßenverkehr (z. B. Abrieb von Bremsen und Reifen),
  • Industrie und Energieerzeugung (z. B. durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe),
  • Holzfeuerungen in Privathaushalten (z. B. Kaminöfen).

Wie schadet Feinstaub der Gesundheit?

Die gesundheitlichen Auswirkungen von Feinstaub sind vielfältig und ernst zu nehmen. Besonders kleine Partikel können über die Atemluft in Organe gelangen. Feinstaubbelastung kann:

  • Atemwegserkrankungen wie Bronchitis, Asthma und Nasennebenhöhlenentzündungen,
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
  • Lungenkrebs und andere schwerwiegende Krankheiten verursachen.

Vor allem Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen sind gefährdet.

Wie sieht die Situation in Brandenburg aus?

Dank gesetzlicher Vorgaben, wie der Ausstattung von Dieselfahrzeugen mit Partikelfiltern, konnten die Feinstaubbelastungen in Brandenburg deutlich gesenkt werden. Die bisherigen gesetzlichen Grenzwerte für Feinstaub werden mittlerweile überall im Land eingehalten.

Um den Schutz der Gesundheit weiter zu verbessern, erfasst das Landesamt für Umwelt kontinuierlich Daten zur Feinstaubbelastung – auch für ultrafeine Partikel. Besonders im Umfeld des Flughafens Berlin-Brandenburg (BER) werden diese Werte ausgewertet und veröffentlicht.

Feinstaub besteht aus winzigen Partikeln, die in der Luft schweben und über die Atmung in unseren Körper gelangen können. Je nach Größe werden die Partikel in Kategorien wie PM10 (gröbere Partikel), PM2,5 (sehr kleine Partikel) und PM0,1 (ultrafeine Partikel, UFP) eingeteilt. Je kleiner die Partikel, desto gefährlicher können sie für die Gesundheit sein, da sie tiefer in den Körper vordringen.

Woher kommt Feinstaub?

Feinstaub entsteht auf natürliche Weise, z. B. durch Sandstürme, Waldbrände oder Vulkanausbrüche. Er wird aber auch durch menschliche Aktivitäten verursacht, insbesondere durch:

  • Straßenverkehr (z. B. Abrieb von Bremsen und Reifen),
  • Industrie und Energieerzeugung (z. B. durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe),
  • Holzfeuerungen in Privathaushalten (z. B. Kaminöfen).

Wie schadet Feinstaub der Gesundheit?

Die gesundheitlichen Auswirkungen von Feinstaub sind vielfältig und ernst zu nehmen. Besonders kleine Partikel können über die Atemluft in Organe gelangen. Feinstaubbelastung kann:

  • Atemwegserkrankungen wie Bronchitis, Asthma und Nasennebenhöhlenentzündungen,
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
  • Lungenkrebs und andere schwerwiegende Krankheiten verursachen.

Vor allem Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen sind gefährdet.

Wie sieht die Situation in Brandenburg aus?

Dank gesetzlicher Vorgaben, wie der Ausstattung von Dieselfahrzeugen mit Partikelfiltern, konnten die Feinstaubbelastungen in Brandenburg deutlich gesenkt werden. Die bisherigen gesetzlichen Grenzwerte für Feinstaub werden mittlerweile überall im Land eingehalten.

Um den Schutz der Gesundheit weiter zu verbessern, erfasst das Landesamt für Umwelt kontinuierlich Daten zur Feinstaubbelastung – auch für ultrafeine Partikel. Besonders im Umfeld des Flughafens Berlin-Brandenburg (BER) werden diese Werte ausgewertet und veröffentlicht.

Weiterführende Informationen

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