Grenzkorrekturen und Zusammenlegungen von FFH-Gebieten
Die Landesregierung Brandenburg hat im Zeitraum von 1998 bis 2004 insgesamt 620 FFH-Gebiete an die EU-Kommission für das Schutzgebietsnetz Natura 2000 gemeldet.
Bei zahlreichen FFH-Gebieten hat sich die Datenbasis seit der Meldung deutlich verbessert. Es wurden Flächen aus FFH-Gebieten herausgelöst und sofern erforderlich auch ergänzt. Zum Teil haben sich auf Grund der verbesserten Kartengrundlagen technische Ungenauigkeiten in der Grenzziehung gezeigt.
Die FFH-Gebiete
- „Toter See“,
- „Galgenberge“ und
- „Beiersdorfer Busch“
wurden aufgehoben.
Die FFH-Gebiete
- „Lange Dammwiesen und Unteres Annatal“,
- „Kremmener Luch“,
- „Erweiterung Oderhänge Mallnow“,
- „Koyne“,
- „Grünhaus Ergänzung“,
- „Binnendünenkomplex Woschkow Ergänzung“,
- „Kummersdorfer Heide/Breiter Steinbusch Ergänzung“,
- „Felchowseegebiet Ergänzung“,
- „Finowtal-Pregnitzfließ Ergänzung“,
- „Niederung der Unteren Havel/Gülper See Korrekturfläche“,
- „Erweiterung Thymen“,
- „Fledermausquartier Kraftwerksruine Vogelsang“,
- „Schlaubetal“,
- „Matheswall/Schmielensee Ergänzung“,
- „Biesenthaler Becken Erweiterung“,
- „Erweiterung Wummsee und Twernsee“ und
- „Rochowsee und Plötzensee“
wurden mit angrenzenden Gebieten zusammengelegt. Damit verbunden wurde die Gebietsbezeichnung gelöscht.
In der Tabelle sind die FFH-Gebiete aufgelistet, die im Zeitraum von 2011 bis 2016 geändert wurden.
Weitere Änderungen ergeben sich aus dem Rahmen der rechtlich vorgenommenen Neuzuschnitte von FFH-Gebieten. Unter Fachdatenrecherche zu Natura 2000 (Suche nach FFH-Gebieten) kann der aktuelle Stand gebietsweise eingesehen werden.
Die Landesregierung Brandenburg hat im Zeitraum von 1998 bis 2004 insgesamt 620 FFH-Gebiete an die EU-Kommission für das Schutzgebietsnetz Natura 2000 gemeldet.
Bei zahlreichen FFH-Gebieten hat sich die Datenbasis seit der Meldung deutlich verbessert. Es wurden Flächen aus FFH-Gebieten herausgelöst und sofern erforderlich auch ergänzt. Zum Teil haben sich auf Grund der verbesserten Kartengrundlagen technische Ungenauigkeiten in der Grenzziehung gezeigt.
Die FFH-Gebiete
- „Toter See“,
- „Galgenberge“ und
- „Beiersdorfer Busch“
wurden aufgehoben.
Die FFH-Gebiete
- „Lange Dammwiesen und Unteres Annatal“,
- „Kremmener Luch“,
- „Erweiterung Oderhänge Mallnow“,
- „Koyne“,
- „Grünhaus Ergänzung“,
- „Binnendünenkomplex Woschkow Ergänzung“,
- „Kummersdorfer Heide/Breiter Steinbusch Ergänzung“,
- „Felchowseegebiet Ergänzung“,
- „Finowtal-Pregnitzfließ Ergänzung“,
- „Niederung der Unteren Havel/Gülper See Korrekturfläche“,
- „Erweiterung Thymen“,
- „Fledermausquartier Kraftwerksruine Vogelsang“,
- „Schlaubetal“,
- „Matheswall/Schmielensee Ergänzung“,
- „Biesenthaler Becken Erweiterung“,
- „Erweiterung Wummsee und Twernsee“ und
- „Rochowsee und Plötzensee“
wurden mit angrenzenden Gebieten zusammengelegt. Damit verbunden wurde die Gebietsbezeichnung gelöscht.
In der Tabelle sind die FFH-Gebiete aufgelistet, die im Zeitraum von 2011 bis 2016 geändert wurden.
Weitere Änderungen ergeben sich aus dem Rahmen der rechtlich vorgenommenen Neuzuschnitte von FFH-Gebieten. Unter Fachdatenrecherche zu Natura 2000 (Suche nach FFH-Gebieten) kann der aktuelle Stand gebietsweise eingesehen werden.