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Pilotprojekt zur Entschlammung von Spreewaldfließen

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Das Umweltministerium startete 2013 das „Pilotprojekt zur Entschlammung von Spreewaldfließen“. Gewässerunterhaltungsverbände und Landesamt für Umwelt erprobten an drei Pilotstrecken auf einer Länge von jeweils zwischen 400 und 500 Metern geeignete technische Verfahren und praktikable und aufwandsmindernde Methoden für die Beseitigung von Anlandungen und Verschlammungen in Spreewaldfließen. Hintergrund ist, dass das noch vor 30 Jahren übliche genehmigungsfreie Verfahren des Aufbringens entnommenen Schlamms auf angrenzende Flächen heute nicht mehr möglich ist. Die, heutigen naturschutzfachlichen Rahmenbedingungen im Biosphärenreservat Spreewald sowie die zu beachtenden bodenschutz- und abfallrechtlichen Vorschriften erfordern vertiefte Planungen sowie Genehmigungen und Befreiungen.

Das Pilotprojekt wurde erfolgreich abgeschlossen. Der Abschlussbericht des Pilotprojektes Entschlammung Spreewaldfließe, der Teilbericht Ergebnisse und künftiges Handeln aus Sicht des Bodenschutzes, der Bericht Vegetationsuntersuchungen im Spreewald an Fließgewässern im Rahmen des Pilotprojektes Entschlammung im Spreewald sowie der Verfahrensablauf zur Entschlammung der Spreewaldfließe bei Anwendung des Sprühverfahrens liegen vor. Die Ergebnisse münden in ein Verfahren, welches einen kontinuierlichen Prozess der Vorbereitung und Durchführung von Entschlammungsmaßnahmen im Spreewald ermöglicht. Verantwortliche und Verfahrensbeteiligte haben sich auf die erforderlichen Inhalte und Termine im Planungs- und Genehmigungsverfahren verständigt. Damit wird Effektivität und Kontinuität bei notwendigen Entschlammungsmaßnahmen im Spreewald erreicht. Federführend sind das regional zuständige Gewässerunterhaltungsreferat des Landesamtes für Umwelt gemeinsam mit den örtlich zuständigen Wasser- und Bodenverbänden in enger Abstimmung mit der Biosphärenreservatsverwaltung Spreewald.

Das Umweltministerium startete 2013 das „Pilotprojekt zur Entschlammung von Spreewaldfließen“. Gewässerunterhaltungsverbände und Landesamt für Umwelt erprobten an drei Pilotstrecken auf einer Länge von jeweils zwischen 400 und 500 Metern geeignete technische Verfahren und praktikable und aufwandsmindernde Methoden für die Beseitigung von Anlandungen und Verschlammungen in Spreewaldfließen. Hintergrund ist, dass das noch vor 30 Jahren übliche genehmigungsfreie Verfahren des Aufbringens entnommenen Schlamms auf angrenzende Flächen heute nicht mehr möglich ist. Die, heutigen naturschutzfachlichen Rahmenbedingungen im Biosphärenreservat Spreewald sowie die zu beachtenden bodenschutz- und abfallrechtlichen Vorschriften erfordern vertiefte Planungen sowie Genehmigungen und Befreiungen.

Das Pilotprojekt wurde erfolgreich abgeschlossen. Der Abschlussbericht des Pilotprojektes Entschlammung Spreewaldfließe, der Teilbericht Ergebnisse und künftiges Handeln aus Sicht des Bodenschutzes, der Bericht Vegetationsuntersuchungen im Spreewald an Fließgewässern im Rahmen des Pilotprojektes Entschlammung im Spreewald sowie der Verfahrensablauf zur Entschlammung der Spreewaldfließe bei Anwendung des Sprühverfahrens liegen vor. Die Ergebnisse münden in ein Verfahren, welches einen kontinuierlichen Prozess der Vorbereitung und Durchführung von Entschlammungsmaßnahmen im Spreewald ermöglicht. Verantwortliche und Verfahrensbeteiligte haben sich auf die erforderlichen Inhalte und Termine im Planungs- und Genehmigungsverfahren verständigt. Damit wird Effektivität und Kontinuität bei notwendigen Entschlammungsmaßnahmen im Spreewald erreicht. Federführend sind das regional zuständige Gewässerunterhaltungsreferat des Landesamtes für Umwelt gemeinsam mit den örtlich zuständigen Wasser- und Bodenverbänden in enger Abstimmung mit der Biosphärenreservatsverwaltung Spreewald.

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