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Beteiligung zur Strategie zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels des Landes Brandenburg

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Am 29. September 2022 veranstaltete das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg (MLUK) eine öffentliche Beteiligungsveranstaltung zur Klimaanpassungsstrategie des Landes. Die Veranstaltung fand in hybrider Form statt. die Teilnehmenden hatten online und in Präsenz in verschiedenen Formaten die Möglichkeit, sich einzubringen und aktiv mitzudiskutieren.

Ein erster, in der Landesregierung noch nicht final abgestimmter Arbeitsentwurf war den gut 300 Teilnehmenden vorab zur Verfügung gestellt worden und wurde nun in der ganztägigen Veranstaltung vorgestellt und diskutiert.

Über alle zwölf Handlungsfelder

  • Boden,
  • Brand- und Katastrophenschutz,
  • Forstwirtschaft und Wald,
  • Gesundheit,
  • Kulturelles Erbe,
  • Landwirtschaft,
  • Naturschutz und Biodiversität,
  • Raumordnungsplanung-Städtebau-Bauen,
  • Tourismus,
  • Verarbeitendes Gewerbe,
  • Verkehr und
  • Wasser

hinweg konnten mehr als 200 Hinweise entgegengenommen werden. Sie zeigten, dass viele wichtige Aspekte bereits gut im Strategieentwurf abgebildet waren, und konnten hilfreiche zusätzliche Impulse setzen.

Das MLUK dankt für das rege Interesse und die zahlreichen Hinweise zum Strategieentwurf.

Programm und Vorträge

  • Programm - Beteiligungsveranstaltung zur Klimaanpassungsstrategie des Landes Brandenburg am 29. September 2022 (PDF 221 KB)
  • Vorstellung des Strategieentwurfs (PDF 1,2 MB)
    Dr. Ariane Walz, Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg (MLUK)
  • Breakout-Session 1: Impulsvortrag Trockenheit und Wasserverfügbarkeit (PDF 12,8 MB)
    Dr. Fred Hattermann, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
  • Breakout-Session 2: Impulsvortrag Klima in Siedlungsräumen und Gesundheit (PDF 1,6 MB)
    Dr. Fritz Reusswig, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
  • Breakout-Session 3: Klimafolgen für Wirtschaft und (kritische) Infrastruktur (PDF 4,8 MB)
    Susanne Lenz und Rene Kwiatkowski, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)

Am 29. September 2022 veranstaltete das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg (MLUK) eine öffentliche Beteiligungsveranstaltung zur Klimaanpassungsstrategie des Landes. Die Veranstaltung fand in hybrider Form statt. die Teilnehmenden hatten online und in Präsenz in verschiedenen Formaten die Möglichkeit, sich einzubringen und aktiv mitzudiskutieren.

Ein erster, in der Landesregierung noch nicht final abgestimmter Arbeitsentwurf war den gut 300 Teilnehmenden vorab zur Verfügung gestellt worden und wurde nun in der ganztägigen Veranstaltung vorgestellt und diskutiert.

Über alle zwölf Handlungsfelder

  • Boden,
  • Brand- und Katastrophenschutz,
  • Forstwirtschaft und Wald,
  • Gesundheit,
  • Kulturelles Erbe,
  • Landwirtschaft,
  • Naturschutz und Biodiversität,
  • Raumordnungsplanung-Städtebau-Bauen,
  • Tourismus,
  • Verarbeitendes Gewerbe,
  • Verkehr und
  • Wasser

hinweg konnten mehr als 200 Hinweise entgegengenommen werden. Sie zeigten, dass viele wichtige Aspekte bereits gut im Strategieentwurf abgebildet waren, und konnten hilfreiche zusätzliche Impulse setzen.

Das MLUK dankt für das rege Interesse und die zahlreichen Hinweise zum Strategieentwurf.

Programm und Vorträge

  • Programm - Beteiligungsveranstaltung zur Klimaanpassungsstrategie des Landes Brandenburg am 29. September 2022 (PDF 221 KB)
  • Vorstellung des Strategieentwurfs (PDF 1,2 MB)
    Dr. Ariane Walz, Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg (MLUK)
  • Breakout-Session 1: Impulsvortrag Trockenheit und Wasserverfügbarkeit (PDF 12,8 MB)
    Dr. Fred Hattermann, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
  • Breakout-Session 2: Impulsvortrag Klima in Siedlungsräumen und Gesundheit (PDF 1,6 MB)
    Dr. Fritz Reusswig, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
  • Breakout-Session 3: Klimafolgen für Wirtschaft und (kritische) Infrastruktur (PDF 4,8 MB)
    Susanne Lenz und Rene Kwiatkowski, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)