Aktivitäten mit Polen 2024
Deutsch-polnischer Workshop „Regionale Konzepte und Projekte zur Anpassung an den Klimawandel“
Das Klima verändert sich global, die Erwärmung des Klimasystems nimmt zu und beeinflusst zunehmend menschliche und natürlich Systeme. Maßnahmen bezüglich der Anpassung an die Folgen des Klimawandels sind dringend notwendig.
Um sich hierzu grenzüberschreitend auszutauschen, kamen auf Einladung des Brandenburger Klimaschutzministeriums am 26. Juli Verwaltungsfachleute aus dem Land Brandenburg und den Partnerwojewodschaften Westpommern, Lebuser Land und Großpolen in Potsdam zusammen.
Der Workshop war Bestandteil des gemeinsamen Arbeitsprogramms. Gesprächsthemen waren vor allem die Maßnahmen hinsichtlich der Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Hierzu wurden Strategien, Konzepte, Projekte und Handlungsfelder (insbesondere zum Thema Wasser) vorgestellt und diskutiert.
Die Mitwirkung des Landes Brandenburg an dem, von der Wojewodschaft Großpolen geleiteten EU-Projekt „Life After Coal“ soll ein weiterer Baustein der zukünftigen Verwaltungskooperation werden. Großpolen möchte diesbezüglich von den Erfahrungen Brandenburgs beim Strukturwandels in der Lausitz partizipieren. Erste grenzüberschreitende Maßnahmen sind für das Jahr 2025 geplant.
Das Treffen endete mit einem Rundgang durch die Open-Air-Ausstellung „Klimawandeln“ im Park Sanssouci und ergänzte sehr anschaulich die Themen des Workshops.
Deutsch-polnischer Workshop „Regionale Konzepte und Projekte zur Anpassung an den Klimawandel“
Das Klima verändert sich global, die Erwärmung des Klimasystems nimmt zu und beeinflusst zunehmend menschliche und natürlich Systeme. Maßnahmen bezüglich der Anpassung an die Folgen des Klimawandels sind dringend notwendig.
Um sich hierzu grenzüberschreitend auszutauschen, kamen auf Einladung des Brandenburger Klimaschutzministeriums am 26. Juli Verwaltungsfachleute aus dem Land Brandenburg und den Partnerwojewodschaften Westpommern, Lebuser Land und Großpolen in Potsdam zusammen.
Der Workshop war Bestandteil des gemeinsamen Arbeitsprogramms. Gesprächsthemen waren vor allem die Maßnahmen hinsichtlich der Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Hierzu wurden Strategien, Konzepte, Projekte und Handlungsfelder (insbesondere zum Thema Wasser) vorgestellt und diskutiert.
Die Mitwirkung des Landes Brandenburg an dem, von der Wojewodschaft Großpolen geleiteten EU-Projekt „Life After Coal“ soll ein weiterer Baustein der zukünftigen Verwaltungskooperation werden. Großpolen möchte diesbezüglich von den Erfahrungen Brandenburgs beim Strukturwandels in der Lausitz partizipieren. Erste grenzüberschreitende Maßnahmen sind für das Jahr 2025 geplant.
Das Treffen endete mit einem Rundgang durch die Open-Air-Ausstellung „Klimawandeln“ im Park Sanssouci und ergänzte sehr anschaulich die Themen des Workshops.
Minister Vogels Arbeitsbesuch in der Partner-Wojewodschaft Westpommern
Auf Einladung des Marschallamts reiste Umweltminister Axel Vogel am 11. Juli in die Wojewodschaft Westpommern.
Nach den Regionalwahlen in Polen gibt es in Westpommern für Brandenburg neue politische Partner. Der Arbeitsbesuch diente daher vor allem dem persönlichen Kennenlernen.
Die Gespräche mit Marschall Marcin Łapeciński und weiteren Vertretern des Marschallamts verliefen in einer freundlichen und vertrauensvollen Atmosphäre und beinhalteten die Themen
- grenzüberschreitender Naturschutz im unteren Odertal,
- Errichtung eines Nationalparks auf polnischer Seite,
- gemeinsame Projektarbeit über INTERREG VI A,
- Weiterführung der grenzüberschreitenden Verwaltungszusammenarbeit
auf der Grundlage des gemeinsamen Arbeitsprogramms.
Als Mitglied einer strategischen Arbeitsgruppe ist das Marschallamt in die Vorbereitungen zur Gründung eines Nationalparks auf der polnischen Seite des unteren Odertals einbezogen. Diese Arbeitsgruppe soll hierfür Empfehlungen für das polnische Umweltministerium erarbeiten. Das Marschallamt ist daher sehr an einem intensiven Austausch über die Erfahrungen Brandenburgs bei der Gründung und Etablierung eines Nationalparks in der Region interessiert.
Mit der Gründung eines Nationalparks auf polnischer Seite könnte die seit Beginn der 90er Jahre bestehende Vision polnischer und brandenburgischer Wissenschaftler zur Entstehung eines grenzüberschreitenden Nationalparks im unteren Odertal Wirklichkeit werden.
Minister Vogel überreichte dem Marschall eine polnisch-sprachige Broschüre des Instituts für Binnenfischerei e. V. Potsdam-Sacrow (IfB) zur Fischfauna in der Oder. Vertreter des Marschallamts sind sehr daran interessiert, an der zu diesem Thema vom IfB für Oktober geplanten internationalen Konferenz in Frankfurt (Oder) teilzunehmen.
Die polnischen Partner stellten den neuen Sitz des Vereins der Landschaftsschutzparks Westpommern am Rande des Stettiner Landschaftsschutzparks Buchheide vor. Mit einem abschließenden Rundgang durch das Gelände erhielt die brandenburgische Delegation einen Einblick in die Arbeit der Umweltbildungsstätte.
Minister Vogels Arbeitsbesuch in der Partner-Wojewodschaft Westpommern
Auf Einladung des Marschallamts reiste Umweltminister Axel Vogel am 11. Juli in die Wojewodschaft Westpommern.
Nach den Regionalwahlen in Polen gibt es in Westpommern für Brandenburg neue politische Partner. Der Arbeitsbesuch diente daher vor allem dem persönlichen Kennenlernen.
Die Gespräche mit Marschall Marcin Łapeciński und weiteren Vertretern des Marschallamts verliefen in einer freundlichen und vertrauensvollen Atmosphäre und beinhalteten die Themen
- grenzüberschreitender Naturschutz im unteren Odertal,
- Errichtung eines Nationalparks auf polnischer Seite,
- gemeinsame Projektarbeit über INTERREG VI A,
- Weiterführung der grenzüberschreitenden Verwaltungszusammenarbeit
auf der Grundlage des gemeinsamen Arbeitsprogramms.
Als Mitglied einer strategischen Arbeitsgruppe ist das Marschallamt in die Vorbereitungen zur Gründung eines Nationalparks auf der polnischen Seite des unteren Odertals einbezogen. Diese Arbeitsgruppe soll hierfür Empfehlungen für das polnische Umweltministerium erarbeiten. Das Marschallamt ist daher sehr an einem intensiven Austausch über die Erfahrungen Brandenburgs bei der Gründung und Etablierung eines Nationalparks in der Region interessiert.
Mit der Gründung eines Nationalparks auf polnischer Seite könnte die seit Beginn der 90er Jahre bestehende Vision polnischer und brandenburgischer Wissenschaftler zur Entstehung eines grenzüberschreitenden Nationalparks im unteren Odertal Wirklichkeit werden.
Minister Vogel überreichte dem Marschall eine polnisch-sprachige Broschüre des Instituts für Binnenfischerei e. V. Potsdam-Sacrow (IfB) zur Fischfauna in der Oder. Vertreter des Marschallamts sind sehr daran interessiert, an der zu diesem Thema vom IfB für Oktober geplanten internationalen Konferenz in Frankfurt (Oder) teilzunehmen.
Die polnischen Partner stellten den neuen Sitz des Vereins der Landschaftsschutzparks Westpommern am Rande des Stettiner Landschaftsschutzparks Buchheide vor. Mit einem abschließenden Rundgang durch das Gelände erhielt die brandenburgische Delegation einen Einblick in die Arbeit der Umweltbildungsstätte.
Minister Vogels Arbeitsbesuch in der Partner-Wojewodschaft Großpolen
Auf Einladung des Marschallamts reiste Umweltminister Axel Vogel am 17. April in die Wojewodschaft Großpolen.
Der Arbeitsbesuch des Ministers im Umweltbildungszentrum der Landschaftsschutzparks in Chalin und anschließend im Marschallamt der Wojewodschaft in Posen fand in einer partnerschaftlichen Atmosphäre statt.
Die Gespräche zunächst mit Vizemarschall Bogusławski in Chalin und anschließend mit Vizemarschall Grabowski in Poznan beinhalteten konkrete Projekte der Verwaltungskooperation und Themen des Klimaschutzes, der Landwirtschaft und der Ländlichen Entwicklung.
Ein Schwerpunkt in der zukünftigen Verwaltungskooperation wird die Mitwirkung des Landes Brandenburg in dem EU-Projekt „Life After Coal“ sein. Auch wurde eine mögliche Fachkooperation der Großschutzgebiete zu Themen des Artenschutzes und der touristischen Entwicklung in diesen Regionen besprochen. Es wurden agrartouristische Managementlösungen und regionale Produkte vorgestellt.
Perspektivisch sollen in die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Partner-Regionen verstärkt Akteure außerhalb der Verwaltung einbezogen werden.
Konkrete Themen hierfür könnten sein:
- die Kooperation der „Sternenparks“,
- die Vernetzung von Projekten der Agrarförderungen in Umsetzung des Green Deal der EU,
- die Erhaltung alter Obstsorten,
- die Messe „Geschmack der Regionen“ in Posen mit Beteiligung Brandenburger Unternehmen
- die Etablierung eines regelmäßigen Agrardialogs mit Akteuren aus den Partner-Regionen,
zum Beispiel Landwirten, Interessenverbänden und der Politik.
Beide Seiten sprachen sich dafür aus, die grenzüberschreitende Kooperation der regionalen Umwelt- und Landwirtschaftsverwaltungen kontinuierlich fortzuführen.
Presseinformation vom 17. April 2024:
"Kohleausstieg und Umweltbildung - Umweltminister Axel Vogel besucht Partnerwojewodschaft Großpolen"
Minister Vogels Arbeitsbesuch in der Partner-Wojewodschaft Großpolen
Auf Einladung des Marschallamts reiste Umweltminister Axel Vogel am 17. April in die Wojewodschaft Großpolen.
Der Arbeitsbesuch des Ministers im Umweltbildungszentrum der Landschaftsschutzparks in Chalin und anschließend im Marschallamt der Wojewodschaft in Posen fand in einer partnerschaftlichen Atmosphäre statt.
Die Gespräche zunächst mit Vizemarschall Bogusławski in Chalin und anschließend mit Vizemarschall Grabowski in Poznan beinhalteten konkrete Projekte der Verwaltungskooperation und Themen des Klimaschutzes, der Landwirtschaft und der Ländlichen Entwicklung.
Ein Schwerpunkt in der zukünftigen Verwaltungskooperation wird die Mitwirkung des Landes Brandenburg in dem EU-Projekt „Life After Coal“ sein. Auch wurde eine mögliche Fachkooperation der Großschutzgebiete zu Themen des Artenschutzes und der touristischen Entwicklung in diesen Regionen besprochen. Es wurden agrartouristische Managementlösungen und regionale Produkte vorgestellt.
Perspektivisch sollen in die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Partner-Regionen verstärkt Akteure außerhalb der Verwaltung einbezogen werden.
Konkrete Themen hierfür könnten sein:
- die Kooperation der „Sternenparks“,
- die Vernetzung von Projekten der Agrarförderungen in Umsetzung des Green Deal der EU,
- die Erhaltung alter Obstsorten,
- die Messe „Geschmack der Regionen“ in Posen mit Beteiligung Brandenburger Unternehmen
- die Etablierung eines regelmäßigen Agrardialogs mit Akteuren aus den Partner-Regionen,
zum Beispiel Landwirten, Interessenverbänden und der Politik.
Beide Seiten sprachen sich dafür aus, die grenzüberschreitende Kooperation der regionalen Umwelt- und Landwirtschaftsverwaltungen kontinuierlich fortzuführen.
Presseinformation vom 17. April 2024:
"Kohleausstieg und Umweltbildung - Umweltminister Axel Vogel besucht Partnerwojewodschaft Großpolen"
Agrar- und Umweltminister trifft auf der Grünen Woche die Vizemarschälle der polnischen Partnerwojewodschaften
Anlässlich der Grünen Woche traf der Brandenburgische Umwelt- und Agrarminister Axel Vogel am 20. und 21. Januar 2024 in Berlin die Vizemarschälle
- Zbigniew Kołodziej (Wojewodschaft Lebuser Land),
- Jacek Bogusławski / Krzysztof Grabowski (Wojewodschaft Großpolen),
- Rafał Rosiński (Wojewodschaft Westpommern)
sowie den Abteilungsleiter für Ländliche Räume und Naturressourcen Paweł Czyszczoń (Marschallamt Niederschlesien) und den Abgeordneten des Sejm Stanisław Tomczyszyn (Wojewodschaft Lebuser Land).
Der Minister gratulierte den Vizemarschällen Rosiński und Kołodziej zu ihrem neuen Amt und begrüßte sie in dieser langjährigen, regionalen, grenzüberschreitenden Partnerschaft.
Im Hinblick auf Großpolens EU-LIFE-Projekt „After Coal“ ist er gespannt auf den Austausch mit Marschall Bogusławski zu Transformationsprozessen in den ehemaligen Kohleregionen, um regionale Klimaschutzprojekte auf den Weg bringen zu können.
Mit Vizemarschall Grzegorz Macko (Wojewodschaft Niederschlesien) kam mit Minister Vogel am 22. Januar anlässlich des Brandenburg-Empfangs zusammen.
In ihren Gesprächen an beiden Tagen thematisierten die Politiker auch:
- den nationalen Regierungswechsel in Polen,
- die aktuellen Bauernproteste und den Abbau von Diesel-Subventionen für Agrarunternehmen in Deutschland,
- die starke grenzüberschreitende Verflechtung der Partnerregionen, auch im Hinblick auf die Arbeitskräftesituation und den Import/Export landwirtschaftlicher Produkte,
- die Vermarktung regionaler Produkte und agrartouristischer Angebote im Land Brandenburg,
- die Aufarbeitung der Oderkatastrophe 2022 in den Marschallämtern und die Initiierung eines regionalen Maßnahmeplans zur Revitalisierung des Flusses,
- konkrete Artenschutzmaßnahmen Brandenburgs am Grenzfluss Oder (Beispiele: Stör-Projekt und der Besatz von Aalen) sowie eine engere grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Fischereiverbände,
- die Eindämmung und Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Polen und im Land Brandenburg,
- die Getreideabsatz- und -Preis-Probleme in Polen,
- den grenzüberschreitenden Austausch zur Stabilisierung der Energiekosten (Grüne Energien),
- die Probleme mit dem Wasserhaushalt in der Wojewodschaft Großpolen,
- die Möglichkeiten für die Schaffung weiterer Nationalparks in Polen und eines Internationalparks Unteres Odertal,
- die weitere grenzüberschreitende Vernetzung von Projekten der ländlichen Entwicklung (Beispiel: Grenzüberschreitende touristische Straße der regionalen Weine),
- die geplante Reise von Minister Vogel im April nach Großpolen.
Die Partner waren sich über die Bedeutung einer weiteren engen deutsch-polnischen Zusammenarbeit der Partnerregionen in den Bereichen Umweltschutz und Landwirtschaft einig. Die langjährige Verwaltungskooperation soll fortgesetzt werden, um auch in der Zukunft aktuelle grenzüberschreitende Herausforderungen gemeinsam zu meistern.
Nach den Gesprächen besuchten die Politiker ausgesuchte Stände in der Brandenburger Messehalle. Auch informierten sie sich an den Ausstellungsständen der Wojewodschaften Großpolen und Niederschlesien über regionale Produkte und Projekte.
Agrar- und Umweltminister trifft auf der Grünen Woche die Vizemarschälle der polnischen Partnerwojewodschaften
Anlässlich der Grünen Woche traf der Brandenburgische Umwelt- und Agrarminister Axel Vogel am 20. und 21. Januar 2024 in Berlin die Vizemarschälle
- Zbigniew Kołodziej (Wojewodschaft Lebuser Land),
- Jacek Bogusławski / Krzysztof Grabowski (Wojewodschaft Großpolen),
- Rafał Rosiński (Wojewodschaft Westpommern)
sowie den Abteilungsleiter für Ländliche Räume und Naturressourcen Paweł Czyszczoń (Marschallamt Niederschlesien) und den Abgeordneten des Sejm Stanisław Tomczyszyn (Wojewodschaft Lebuser Land).
Der Minister gratulierte den Vizemarschällen Rosiński und Kołodziej zu ihrem neuen Amt und begrüßte sie in dieser langjährigen, regionalen, grenzüberschreitenden Partnerschaft.
Im Hinblick auf Großpolens EU-LIFE-Projekt „After Coal“ ist er gespannt auf den Austausch mit Marschall Bogusławski zu Transformationsprozessen in den ehemaligen Kohleregionen, um regionale Klimaschutzprojekte auf den Weg bringen zu können.
Mit Vizemarschall Grzegorz Macko (Wojewodschaft Niederschlesien) kam mit Minister Vogel am 22. Januar anlässlich des Brandenburg-Empfangs zusammen.
In ihren Gesprächen an beiden Tagen thematisierten die Politiker auch:
- den nationalen Regierungswechsel in Polen,
- die aktuellen Bauernproteste und den Abbau von Diesel-Subventionen für Agrarunternehmen in Deutschland,
- die starke grenzüberschreitende Verflechtung der Partnerregionen, auch im Hinblick auf die Arbeitskräftesituation und den Import/Export landwirtschaftlicher Produkte,
- die Vermarktung regionaler Produkte und agrartouristischer Angebote im Land Brandenburg,
- die Aufarbeitung der Oderkatastrophe 2022 in den Marschallämtern und die Initiierung eines regionalen Maßnahmeplans zur Revitalisierung des Flusses,
- konkrete Artenschutzmaßnahmen Brandenburgs am Grenzfluss Oder (Beispiele: Stör-Projekt und der Besatz von Aalen) sowie eine engere grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Fischereiverbände,
- die Eindämmung und Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Polen und im Land Brandenburg,
- die Getreideabsatz- und -Preis-Probleme in Polen,
- den grenzüberschreitenden Austausch zur Stabilisierung der Energiekosten (Grüne Energien),
- die Probleme mit dem Wasserhaushalt in der Wojewodschaft Großpolen,
- die Möglichkeiten für die Schaffung weiterer Nationalparks in Polen und eines Internationalparks Unteres Odertal,
- die weitere grenzüberschreitende Vernetzung von Projekten der ländlichen Entwicklung (Beispiel: Grenzüberschreitende touristische Straße der regionalen Weine),
- die geplante Reise von Minister Vogel im April nach Großpolen.
Die Partner waren sich über die Bedeutung einer weiteren engen deutsch-polnischen Zusammenarbeit der Partnerregionen in den Bereichen Umweltschutz und Landwirtschaft einig. Die langjährige Verwaltungskooperation soll fortgesetzt werden, um auch in der Zukunft aktuelle grenzüberschreitende Herausforderungen gemeinsam zu meistern.
Nach den Gesprächen besuchten die Politiker ausgesuchte Stände in der Brandenburger Messehalle. Auch informierten sie sich an den Ausstellungsständen der Wojewodschaften Großpolen und Niederschlesien über regionale Produkte und Projekte.