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Umsetzung des Landesniedrigwasserkonzepts im Flussgebiet Plane-Buckau

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Das Flussgebiet im westlichen Brandenburg umfasst die Flüsse Plane und Buckau, die den Fläming entwässern und in die Havel münden. Die Region wird durch Hügel, Grundmoränen und Moorflächen geprägt.

Historisch wurde die wasserwirtschaftliche Nutzung bereits im Mittelalter durch Mühlen und Grabenbau bestimmt. Ab dem 18. Jahrhundert folgten umfangreiche Maßnahmen zur Entwässerung der Niederungen, um die Flächen zu erschließen. Heute stehen die Wiederherstellung von Retentionsräumen und der Schutz von Moorflächen im Fokus.

Das Einzugsgebiet von Plane und Buckau umfasst rund 960 Quadratkilometer (km2), weist eine geringe Einwohnerdichte auf und die landwirtschaftliche Flächennutzung dominiert. Die Region ist anfällig für Niedrigwassersituationen in den kleinen Fließgewässern, da diese stark von lokalen Niederschlagsereignissen abhängen.

Das Flussgebiet im westlichen Brandenburg umfasst die Flüsse Plane und Buckau, die den Fläming entwässern und in die Havel münden. Die Region wird durch Hügel, Grundmoränen und Moorflächen geprägt.

Historisch wurde die wasserwirtschaftliche Nutzung bereits im Mittelalter durch Mühlen und Grabenbau bestimmt. Ab dem 18. Jahrhundert folgten umfangreiche Maßnahmen zur Entwässerung der Niederungen, um die Flächen zu erschließen. Heute stehen die Wiederherstellung von Retentionsräumen und der Schutz von Moorflächen im Fokus.

Das Einzugsgebiet von Plane und Buckau umfasst rund 960 Quadratkilometer (km2), weist eine geringe Einwohnerdichte auf und die landwirtschaftliche Flächennutzung dominiert. Die Region ist anfällig für Niedrigwassersituationen in den kleinen Fließgewässern, da diese stark von lokalen Niederschlagsereignissen abhängen.