Umsetzung des Landesniedrigwasserkonzepts im Flussgebiet Stettiner Haff
Das Flussgebiet Stettiner Haff im Nordosten Brandenburgs umfasst Gewässer wie die Uecker, die Uckerseen und den Strom, die in Richtung Norden nach Mecklenburg-Vorpommern entwässern. Die Region ist geprägt durch das Tal der Ucker, glaziale Rinnen und Moore. Die topografische Vielfalt reicht von Hochflächen bis zu ausgedehnten Niederungsgebieten und Hügellandschaften.
Historisch war die Region ein Zentrum für die Fischerei mit wichtigen Handelswegen. Die Entwässerung von Moorflächen begann im 19. Jahrhundert, insbesondere um landwirtschaftliche Flächen zu gewinnen. Diese Eingriffe veränderten den natürlichen Wasserhaushalt.
Das Flussgebiet erstreckt sich im Norden der Uckermark über circa 1.500 Quadratkilometer (km2) mit einer sehr geringen Einwohnerdichte. Niedrigwassersituationen treten vor allem in den Wasserläufen der Hochflächen auf.
Das Flussgebiet Stettiner Haff im Nordosten Brandenburgs umfasst Gewässer wie die Uecker, die Uckerseen und den Strom, die in Richtung Norden nach Mecklenburg-Vorpommern entwässern. Die Region ist geprägt durch das Tal der Ucker, glaziale Rinnen und Moore. Die topografische Vielfalt reicht von Hochflächen bis zu ausgedehnten Niederungsgebieten und Hügellandschaften.
Historisch war die Region ein Zentrum für die Fischerei mit wichtigen Handelswegen. Die Entwässerung von Moorflächen begann im 19. Jahrhundert, insbesondere um landwirtschaftliche Flächen zu gewinnen. Diese Eingriffe veränderten den natürlichen Wasserhaushalt.
Das Flussgebiet erstreckt sich im Norden der Uckermark über circa 1.500 Quadratkilometer (km2) mit einer sehr geringen Einwohnerdichte. Niedrigwassersituationen treten vor allem in den Wasserläufen der Hochflächen auf.
Steckbrief FG
Stettiner Haff (derzeit in Erarbeitung)