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Umsetzung des Landesniedrigwasserkonzepts im Flussgebiet Untere Spree 1

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Spreewaldfließ
© Thomas Kläber

Das Flussgebiet umfasst die Spreeniederung zwischen Unterspreewald und Fürstenwalde und dessen Einzugsgebiet, vor allem im Bereich der Beeskower Platte. Die Spree wird vor allen Dingen durch den Zufluss aus dem oberliegenden Flussgebiet Mittlere Spree (Spreewald) gespeist. Am Ausgang des Flussgebiets am Pegel Große Tränke teilt sich die Spree in den Oder-Spree-Kanal und die Müggelspree. Wichtige Gewässer sind neben der Spree selber, die Zuflüsse des Schwielochsees, die Oelse, und der Oder-Spree-Kanal.

Die Region ist geprägt durch Niederungen und Feuchtgebiete, die durch intensive menschliche Eingriffe verändert wurden. Historisch war die Untere Spree ein zentraler Wasserweg für den Gütertransport und wichtig für die Energiegewinnung durch Wassermühlen. Ab dem 19. Jahrhundert wurde der Flusslauf durch den Bau von Wehren und Kanälen reguliert.

Das Flussgebiet erstreckt sich über circa 1.600 Quadratkilometer (km2). Niedrigwassersituationen gefährden die ökologische Funktion der Gewässer und Feuchtgebiete der Niederung. Zudem werden viele der Berliner Gewässer durch die Spree gespeist.

Spreewaldfließ
© Thomas Kläber

Das Flussgebiet umfasst die Spreeniederung zwischen Unterspreewald und Fürstenwalde und dessen Einzugsgebiet, vor allem im Bereich der Beeskower Platte. Die Spree wird vor allen Dingen durch den Zufluss aus dem oberliegenden Flussgebiet Mittlere Spree (Spreewald) gespeist. Am Ausgang des Flussgebiets am Pegel Große Tränke teilt sich die Spree in den Oder-Spree-Kanal und die Müggelspree. Wichtige Gewässer sind neben der Spree selber, die Zuflüsse des Schwielochsees, die Oelse, und der Oder-Spree-Kanal.

Die Region ist geprägt durch Niederungen und Feuchtgebiete, die durch intensive menschliche Eingriffe verändert wurden. Historisch war die Untere Spree ein zentraler Wasserweg für den Gütertransport und wichtig für die Energiegewinnung durch Wassermühlen. Ab dem 19. Jahrhundert wurde der Flusslauf durch den Bau von Wehren und Kanälen reguliert.

Das Flussgebiet erstreckt sich über circa 1.600 Quadratkilometer (km2). Niedrigwassersituationen gefährden die ökologische Funktion der Gewässer und Feuchtgebiete der Niederung. Zudem werden viele der Berliner Gewässer durch die Spree gespeist.