Umsetzung des Landesniedrigwasserkonzepts im Flussgebiet Untere Spree 2
Das Flussgebiet liegt größtenteils im östlichen und südöstlichen Berliner Umland und reicht von Fürstenwalde über Strausberg, Barnim und Bernau im Norden bis zur Berliner Landesgrenze. Die Hochflächen des Barnims entwässern in Richtung Süden zum Berliner Urstromtal.
Das Gewässernetz beträgt rund 386 Kilometer wovon rund 22 Kilometer als Bundeswasserstraße klassifiziert sind. Das namensgebende Hauptgewässer Spree durchfließt den südlichen Bereich des Flussgebietes auf einer Länge von knapp 30 Kilometern. Der Spree fließen mehrere Nebengewässer, deren Ursprung auf den Barnimer Hochflächen liegt zu:
- Panke,
- Wuhle,
- Erpe,
- Fredersdorfer Mühlenfließ,
- Rüdersdorfer Mühlenfließ und Löcknitz.
Das Einzugsgebiet ist betroffen von sinkenden Grundwasserständen verbunden mit fallenden Seewasserspiegeln beziehungsweise trockenfallenden Gewässern bei gleichzeitig steigendem Grundwasserbedarf für die Trinkwasserversorgung. Ergänzend zu wasserbaulichen Maßnahmen zur Erhöhung des Wasserrückhalts und der Grundwasserneubildung sind vor allem Maßnahmen zur Reduzierung der Entwässerung auf den Hochflächen, zum Rückhalt von Niederschlagswasser, auch in den Kommunen sowie zur Kreislaufführung zu bestärken.
Das Flussgebiet liegt größtenteils im östlichen und südöstlichen Berliner Umland und reicht von Fürstenwalde über Strausberg, Barnim und Bernau im Norden bis zur Berliner Landesgrenze. Die Hochflächen des Barnims entwässern in Richtung Süden zum Berliner Urstromtal.
Das Gewässernetz beträgt rund 386 Kilometer wovon rund 22 Kilometer als Bundeswasserstraße klassifiziert sind. Das namensgebende Hauptgewässer Spree durchfließt den südlichen Bereich des Flussgebietes auf einer Länge von knapp 30 Kilometern. Der Spree fließen mehrere Nebengewässer, deren Ursprung auf den Barnimer Hochflächen liegt zu:
- Panke,
- Wuhle,
- Erpe,
- Fredersdorfer Mühlenfließ,
- Rüdersdorfer Mühlenfließ und Löcknitz.
Das Einzugsgebiet ist betroffen von sinkenden Grundwasserständen verbunden mit fallenden Seewasserspiegeln beziehungsweise trockenfallenden Gewässern bei gleichzeitig steigendem Grundwasserbedarf für die Trinkwasserversorgung. Ergänzend zu wasserbaulichen Maßnahmen zur Erhöhung des Wasserrückhalts und der Grundwasserneubildung sind vor allem Maßnahmen zur Reduzierung der Entwässerung auf den Hochflächen, zum Rückhalt von Niederschlagswasser, auch in den Kommunen sowie zur Kreislaufführung zu bestärken.