Hauptmenü

Vorhaben und Aktivitäten - aktuell

„“
„“

Aktuelle Maßnahmen/Aktivitäten/Initiativen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels für verschiedene Zielgruppen, wie zum Beispiel die finanzielle Unterstützung von Vorhaben, Wettbewerbe sowie Wissenstransfer auf Bundes- und Landesebene werden in den nachstehenden Rubriken zusammenfassend dargestellt:

Aktuelle Maßnahmen/Aktivitäten/Initiativen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels für verschiedene Zielgruppen, wie zum Beispiel die finanzielle Unterstützung von Vorhaben, Wettbewerbe sowie Wissenstransfer auf Bundes- und Landesebene werden in den nachstehenden Rubriken zusammenfassend dargestellt:

  • Förderprogramme

    Wortwolke mit Begriffen zum Förderprogramm Klimaanpassung
    © MLUK

    Förderprogramm Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel

    Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) unterstützt Kommunen und Gemeinden bei der klimagerechten Stadtentwicklung, insbesondere bei der gezielten Entwicklung und Modernisierung der grün-blauen Infrastruktur. Bezuschusst werden investive Projekte der Grün- und Freiraumentwicklung mit hoher Wirksamkeit für die Klimaanpassung und den natürlichen Klimaschutz (CO2-Minderung), mit hoher fachlicher Qualität, mit hohem Investitionsvolumen und mit hohem Innovationspotenzial.  

    Es wird ein nicht rückzahlbarer Zuschuss gewährt. Das Antragsverfahren ist ein zweistufig

    1. Stufe – Einreichung von Projektskizzen bis zum 15. September 2023,

    2. Stufe – Aufforderung zur Antragstellung nach Projektauswahl durch das Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung und den Haushaltsausschuss des Bundestags

    Die Umsetzung und Begleitung des Förderprogramms erfolgt über das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR).

    Ausführliche Informationen zu diesem Förderaufruf, Antragsunterlagen, Ansprechpartner sind auf der Internet-Seite des BBSR veröffentlicht.


    Förderprogramme auf Bundes- und Landesebene

    Mit Förderprogrammen auf Bundes- und Landesebene werden Vorhaben/Maßnahmen zum besseren Umgang mit den Folgen des Klimawandels, zur Verringerung klimawandelbedingter Schäden und zur Chancennutzung finanziell unterstützt. Beratungen zu Fördermöglichkeiten, insbesondere für den öffentlichen Bereich und sozialen Einrichtungen, bietet das Zentrum für KlimaAnpassung an.


    Förderprogramm in sozialen Einrichtungen

     Das neue Förderprogramm wurde im April 2023 veröffentlicht. Das aktuelle Förderfenster ist vom 15. Mai bis 15. August 2023 geöffnet.
     Weiterlesen


    Natürlicher Klimaschutz in kommunalen Gebieten im ländlichen Raum

    Mit dem Förderprogramm unterstützt das Bundesumweltministerium Kommunen (Landkreise, Gemeinden, Städte) bei Vorhaben auf möglichst großen öffentlichen, nicht wirtschaftlich genutzten Flächen - insbesondere im ländlichen Raum - die einen Beitrag zum Klimaschutz sowie zum Erhalt der biologischen Vielfalt leisten und die Lebensqualität in Landkreisen, Städten und Gemeinden erhöhen.  

    Förderfähige Maßnahmen können beispielsweise sein:

    • naturnahe und biodiversitätsfördernde Begrünung in Dörfern und Städten,
    • ökologische Aufwertung, Vernetzung oder Renaturierung von extensiv zu nutzenden Flächen in der freien Landschaft,
    • Wasserrückhalt in der Landschaft und Renaturierung von Fließ- und Stillgewässern,
    • Entsiegelung von Böden zur Wiederherstellung der natürlichen Bodenfunktion.

    Es wird ein nicht rückzahlbarer Zuschuss gewährt. Das Antragsverfahren ist ein zweistufig (Einreichung von Projektskizzen ab dem 1. August 2023 möglich, nach einer Prüfung erfolgt die Aufforderung zur Antragstellung). Anträge können bei der Zukunft-Umwelt-Gesellschaft (ZUG) gGmbH eingereicht werden. Ausführliche Informationen zu diesem Förderprogramm, Antragsunterlagen, Ansprechpartner, Online-Informationsangebote sind auf den Internet-Seiten der ZUG veröffentlicht.


    Förderangebot Natürlicher Klimaschutz in Unternehmen

    Über das KfW-Umweltprogramm unterstützen das Bundesumweltministerium und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gewerbliche Unternehmen zur naturnahen grünen (Um-)Gestaltung ihres Betriebsgeländes. Dadurch können die Unternehmen einen Beitrag zum Klima-, Umweltschutz, Biodiversität leisten und sich gleichzeitig an klimawandelbedingten Risiken anpassen.

    Förderfähige Maßnahmen sind beispielsweise:

    • Schaffung und Renaturierung naturnaher Ökosysteme,
    • Pflanzung und Verbesserung der Standortbedingungen von Bäumen,
    • Entsiegelung und Renaturierung von Flächen,
    • Begrünung von Dächern und Fassaden sowie
    • ein dezentrales Niederschlagsmanagement und die Grauwassernutzung.

    Die Förderung erfolgt über KfW-Förderkredite, auf die bei Nachweis der erfolgreichen Umsetzung der geförderten Maßnahme ein Tilgungszuschuss zwischen 40 und 60 Prozent gewährt wird und der die Kreditschuld entsprechend reduziert. Seit dem 15. Juli 2023 können Anträge gestellt werden. Weitergehende Informationen zum KfW-Umweltprogramm sind auf der KfW-Internet-Seite Umweltprogramm veröffentlicht.

    Wortwolke mit Begriffen zum Förderprogramm Klimaanpassung
    © MLUK

    Förderprogramm Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel

    Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) unterstützt Kommunen und Gemeinden bei der klimagerechten Stadtentwicklung, insbesondere bei der gezielten Entwicklung und Modernisierung der grün-blauen Infrastruktur. Bezuschusst werden investive Projekte der Grün- und Freiraumentwicklung mit hoher Wirksamkeit für die Klimaanpassung und den natürlichen Klimaschutz (CO2-Minderung), mit hoher fachlicher Qualität, mit hohem Investitionsvolumen und mit hohem Innovationspotenzial.  

    Es wird ein nicht rückzahlbarer Zuschuss gewährt. Das Antragsverfahren ist ein zweistufig

    1. Stufe – Einreichung von Projektskizzen bis zum 15. September 2023,

    2. Stufe – Aufforderung zur Antragstellung nach Projektauswahl durch das Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung und den Haushaltsausschuss des Bundestags

    Die Umsetzung und Begleitung des Förderprogramms erfolgt über das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR).

    Ausführliche Informationen zu diesem Förderaufruf, Antragsunterlagen, Ansprechpartner sind auf der Internet-Seite des BBSR veröffentlicht.


    Förderprogramme auf Bundes- und Landesebene

    Mit Förderprogrammen auf Bundes- und Landesebene werden Vorhaben/Maßnahmen zum besseren Umgang mit den Folgen des Klimawandels, zur Verringerung klimawandelbedingter Schäden und zur Chancennutzung finanziell unterstützt. Beratungen zu Fördermöglichkeiten, insbesondere für den öffentlichen Bereich und sozialen Einrichtungen, bietet das Zentrum für KlimaAnpassung an.


    Förderprogramm in sozialen Einrichtungen

     Das neue Förderprogramm wurde im April 2023 veröffentlicht. Das aktuelle Förderfenster ist vom 15. Mai bis 15. August 2023 geöffnet.
     Weiterlesen


    Natürlicher Klimaschutz in kommunalen Gebieten im ländlichen Raum

    Mit dem Förderprogramm unterstützt das Bundesumweltministerium Kommunen (Landkreise, Gemeinden, Städte) bei Vorhaben auf möglichst großen öffentlichen, nicht wirtschaftlich genutzten Flächen - insbesondere im ländlichen Raum - die einen Beitrag zum Klimaschutz sowie zum Erhalt der biologischen Vielfalt leisten und die Lebensqualität in Landkreisen, Städten und Gemeinden erhöhen.  

    Förderfähige Maßnahmen können beispielsweise sein:

    • naturnahe und biodiversitätsfördernde Begrünung in Dörfern und Städten,
    • ökologische Aufwertung, Vernetzung oder Renaturierung von extensiv zu nutzenden Flächen in der freien Landschaft,
    • Wasserrückhalt in der Landschaft und Renaturierung von Fließ- und Stillgewässern,
    • Entsiegelung von Böden zur Wiederherstellung der natürlichen Bodenfunktion.

    Es wird ein nicht rückzahlbarer Zuschuss gewährt. Das Antragsverfahren ist ein zweistufig (Einreichung von Projektskizzen ab dem 1. August 2023 möglich, nach einer Prüfung erfolgt die Aufforderung zur Antragstellung). Anträge können bei der Zukunft-Umwelt-Gesellschaft (ZUG) gGmbH eingereicht werden. Ausführliche Informationen zu diesem Förderprogramm, Antragsunterlagen, Ansprechpartner, Online-Informationsangebote sind auf den Internet-Seiten der ZUG veröffentlicht.


    Förderangebot Natürlicher Klimaschutz in Unternehmen

    Über das KfW-Umweltprogramm unterstützen das Bundesumweltministerium und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gewerbliche Unternehmen zur naturnahen grünen (Um-)Gestaltung ihres Betriebsgeländes. Dadurch können die Unternehmen einen Beitrag zum Klima-, Umweltschutz, Biodiversität leisten und sich gleichzeitig an klimawandelbedingten Risiken anpassen.

    Förderfähige Maßnahmen sind beispielsweise:

    • Schaffung und Renaturierung naturnaher Ökosysteme,
    • Pflanzung und Verbesserung der Standortbedingungen von Bäumen,
    • Entsiegelung und Renaturierung von Flächen,
    • Begrünung von Dächern und Fassaden sowie
    • ein dezentrales Niederschlagsmanagement und die Grauwassernutzung.

    Die Förderung erfolgt über KfW-Förderkredite, auf die bei Nachweis der erfolgreichen Umsetzung der geförderten Maßnahme ein Tilgungszuschuss zwischen 40 und 60 Prozent gewährt wird und der die Kreditschuld entsprechend reduziert. Seit dem 15. Juli 2023 können Anträge gestellt werden. Weitergehende Informationen zum KfW-Umweltprogramm sind auf der KfW-Internet-Seite Umweltprogramm veröffentlicht.

  • Wettbewerbe

    Bundesweiter Aufruf im Rahmen des ExWoSt-Forschungsvorhabens „Urban Heat Labs – Modellvorhaben zur Hitzevorsorge in Quartieren und Gebäuden“

    Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) führt gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) in dem neuen ExWoSt-Forschungsfeld „Urban Heat Labs“ einen kommunalen Wettbewerb durch. Gesucht werden bundesweit neun Modellkommunen, welche Hitzevorsorgekonzepte/-strategien in verschiedenen Handlungsfeldern (Stadt, Quartier, Liegenschaft, Gebäude) innerhalb von drei Jahren umsetzen. Die Modellkommunen werden jeweils mit 120.000 Euro unterstützt.

     
    Die Bewerbungsfrist endet am 15. August 2024.

    Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte der Internetseite "ExWoSt-Forschungsfeld Urban Heat Labs – Modellvorhaben zur Hitzevorsorge in Quartieren und Gebäuden gesucht!" des BBSR.

    Bundesweiter Aufruf im Rahmen des ExWoSt-Forschungsvorhabens „Urban Heat Labs – Modellvorhaben zur Hitzevorsorge in Quartieren und Gebäuden“

    Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) führt gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) in dem neuen ExWoSt-Forschungsfeld „Urban Heat Labs“ einen kommunalen Wettbewerb durch. Gesucht werden bundesweit neun Modellkommunen, welche Hitzevorsorgekonzepte/-strategien in verschiedenen Handlungsfeldern (Stadt, Quartier, Liegenschaft, Gebäude) innerhalb von drei Jahren umsetzen. Die Modellkommunen werden jeweils mit 120.000 Euro unterstützt.

     
    Die Bewerbungsfrist endet am 15. August 2024.

    Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte der Internetseite "ExWoSt-Forschungsfeld Urban Heat Labs – Modellvorhaben zur Hitzevorsorge in Quartieren und Gebäuden gesucht!" des BBSR.

  • Veranstaltungen

    Deutsch-polnischer Workshop „Regionale Konzepte und Projekte zur Anpassung an den Klimawandel"

    Im Rahmen eines deutsch-polnischen Workshops fand am 26. Juli 2024 in Potsdam ein erster grenzüberschreitender Austausch zu den regionalen Folgen des Klimawandels sowie dessen Auswirkungen in Brandenburg und in den polnischen Partnerregionen statt. Vertreter und Vertreterinnen der Wojewodschaften Westpommern, Lebuser Land und Großpolen kamen hierzu im Brandenburger Klimaschutzministerium mit Brandenburger Fachleuten zusammen. 

    Vorgestellt wurden die Brandenburger Klimaanpassungsstrategie sowie der strategische Rahmen zur Verringerung der Klimarisiken auf deutscher Landesebene. Das Marschallamt Großpolen präsentierte seine strategischen Konzepte zur Reduzierung der Klimarisiken.

    Die Vertreterin des Verbunds der Landschaftsschutzparks Westpommern sprach über eine geplante Maßnahme in der "Küstriner Auenlandschaft" („Rozlewisko Kostrzyneckie“). Diese ist eine der letzten großflächig, regelmäßig überschwemmten Retentionsflächen auf der polnischen Seite des Odertals. Um die Biodiversität der Auenlandschaft unter den geänderten klimatischen Bedingungen erhalten zu können, haben der Parkverbund der Wojewodschaft Westpommern und der Nationalpark „Unteres Odertal“ ein Projekt vorbereitet. Eine Förderung hierfür soll im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG VI A MV/BB/PL beantragt werden.

    Fachvorträge der Veranstaltung werden zur Veröffentlichung vorbereitet und zeitnah im Bereich Internationale Zusammenarbeit | Kooperation mit Polen | Aktivitäten 2024 zum Download angeboten.

    Deutsch-polnischer Workshop „Regionale Konzepte und Projekte zur Anpassung an den Klimawandel"

    Im Rahmen eines deutsch-polnischen Workshops fand am 26. Juli 2024 in Potsdam ein erster grenzüberschreitender Austausch zu den regionalen Folgen des Klimawandels sowie dessen Auswirkungen in Brandenburg und in den polnischen Partnerregionen statt. Vertreter und Vertreterinnen der Wojewodschaften Westpommern, Lebuser Land und Großpolen kamen hierzu im Brandenburger Klimaschutzministerium mit Brandenburger Fachleuten zusammen. 

    Vorgestellt wurden die Brandenburger Klimaanpassungsstrategie sowie der strategische Rahmen zur Verringerung der Klimarisiken auf deutscher Landesebene. Das Marschallamt Großpolen präsentierte seine strategischen Konzepte zur Reduzierung der Klimarisiken.

    Die Vertreterin des Verbunds der Landschaftsschutzparks Westpommern sprach über eine geplante Maßnahme in der "Küstriner Auenlandschaft" („Rozlewisko Kostrzyneckie“). Diese ist eine der letzten großflächig, regelmäßig überschwemmten Retentionsflächen auf der polnischen Seite des Odertals. Um die Biodiversität der Auenlandschaft unter den geänderten klimatischen Bedingungen erhalten zu können, haben der Parkverbund der Wojewodschaft Westpommern und der Nationalpark „Unteres Odertal“ ein Projekt vorbereitet. Eine Förderung hierfür soll im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG VI A MV/BB/PL beantragt werden.

    Fachvorträge der Veranstaltung werden zur Veröffentlichung vorbereitet und zeitnah im Bereich Internationale Zusammenarbeit | Kooperation mit Polen | Aktivitäten 2024 zum Download angeboten.

    Bundesweite Woche der Klimaanpassung im September

    Gemeinsam organisieren das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz und das Zentrum KlimaAnpassung zum zweiten Mal die „Woche der Klimaanpassung“ vom 16. bis 20. September 2024.

    Über eine Online-Plattform sollen in diesem Zeitraum die Vielfalt von Maßnahmen zur Klimaanpassung vorgestellt werden. Kommunen, soziale Einrichtungen, Verbände, Hochschulen, Unternehmen, Vereine, Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, ihre Vorhaben, Aktivitäten, Veranstaltungen in der „Woche Klimaanpassung“ vorzustellen. Mit einer Registrierung/Anmeldung wird dann Ihre Aktion durch das Zentrum KlimaAnpassung aktiv beworben werden.

    Weitere Informationen und Anmeldung unter https://zentrum-klimaanpassung.de/wdka24

    Bundesweite Woche der Klimaanpassung im September

    Gemeinsam organisieren das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz und das Zentrum KlimaAnpassung zum zweiten Mal die „Woche der Klimaanpassung“ vom 16. bis 20. September 2024.

    Über eine Online-Plattform sollen in diesem Zeitraum die Vielfalt von Maßnahmen zur Klimaanpassung vorgestellt werden. Kommunen, soziale Einrichtungen, Verbände, Hochschulen, Unternehmen, Vereine, Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, ihre Vorhaben, Aktivitäten, Veranstaltungen in der „Woche Klimaanpassung“ vorzustellen. Mit einer Registrierung/Anmeldung wird dann Ihre Aktion durch das Zentrum KlimaAnpassung aktiv beworben werden.

    Weitere Informationen und Anmeldung unter https://zentrum-klimaanpassung.de/wdka24

    Zentrum für KlimaAnpassung

    Das vom Bundesumweltministerium eingerichtete "Zentrum für KlimaAnpassung" bietet Kommunen und sozialen Einrichtungen eine Reihe von Angeboten zur Informationsvermittlung und zum Wissenstransfer. In einer Vielzahl von Anpassungsworkshops werden beispielsweise verschiedenste Anpassungsthematiken aufgegriffen.

    Weiterführende Informationen zu den gesamten Angeboten:
    Zentrum für KlimaAnpassung

    Zentrum für KlimaAnpassung

    Das vom Bundesumweltministerium eingerichtete "Zentrum für KlimaAnpassung" bietet Kommunen und sozialen Einrichtungen eine Reihe von Angeboten zur Informationsvermittlung und zum Wissenstransfer. In einer Vielzahl von Anpassungsworkshops werden beispielsweise verschiedenste Anpassungsthematiken aufgegriffen.

    Weiterführende Informationen zu den gesamten Angeboten:
    Zentrum für KlimaAnpassung