Hauptmenü

Aktivitäten mit Polen 2024

„“
„“
Von links nach rechts: Vizemarschall Kolodzie, Vizemarschall  Rosinski, Sejm-Abgeordneter Tomczyszyn, Vizemarschall Boguslawski und Minister Vogel, nehmen eine Kostprobe von Brandenburgs regionalen Weinen
Von rechts nach links: Vizemarschall Kolodzie, Vizemarschall Rosinski, Sejm-Abgeordneter Tomczyszyn, Vizemarschall Boguslawski und Minister Vogel, nehmen eine Kostprobe von Brandenburgs regionalen Weinen © MLUK

Agrar- und Umweltminister trifft auf der Grünen Woche die Vizemarschälle der polnischen Partnerwojewodschaften

Anlässlich der Grünen Woche traf der Brandenburgische Umwelt- und Agrarminister Axel Vogel am 20. und 21. Januar 2024 in Berlin die Vizemarschälle

  • Zbigniew Kołodziej (Wojewodschaft Lebuser Land),
  • Jacek Bogusławski / Krzysztof Grabowski (Wojewodschaft Großpolen),
  • Rafał Rosiński (Wojewodschaft Westpommern)

sowie den Abteilungsleiter für Ländliche Räume und Naturressourcen Paweł Czyszczoń (Marschallamt Niederschlesien) und den Abgeordneten des Sejm Stanisław Tomczyszyn (Wojewodschaft Lebuser Land).

Der Minister gratulierte den Vizemarschällen Rosiński und Kołodziej zu ihrem neuen Amt und begrüßte sie in dieser langjährigen, regionalen, grenzüberschreitenden Partnerschaft.

Im Hinblick auf Großpolens EU-LIFE-Projekt „After Coal“ ist er gespannt auf den Austausch mit Marschall Bogusławski zu Transformationsprozessen in den ehemaligen Kohleregionen, um regionale Klimaschutzprojekte auf den Weg bringen zu können.

Mit Vizemarschall Grzegorz Macko (Wojewodschaft Niederschlesien) kam mit Minister Vogel am 22. Januar anlässlich des Brandenburg-Empfangs zusammen.

In ihren Gesprächen an beiden Tagen thematisierten die Politiker auch:

  • den nationalen Regierungswechsel in Polen,
  • die aktuellen Bauernproteste und den Abbau von Diesel-Subventionen für Agrarunternehmen in Deutschland,
  • die starke grenzüberschreitende Verflechtung der Partnerregionen, auch im Hinblick auf die Arbeitskräftesituation und den Import/Export landwirtschaftlicher Produkte,
  • die Vermarktung regionaler Produkte und agrartouristischer Angebote im Land Brandenburg,
  • die Aufarbeitung der Oderkatastrophe 2022 in den Marschallämtern und die Initiierung eines regionalen Maßnahmeplans zur Revitalisierung des Flusses,
  • konkrete Artenschutzmaßnahmen Brandenburgs am Grenzfluss Oder (Beispiele: Stör-Projekt und der Besatz von Aalen) sowie eine engere grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Fischereiverbände,
  • die Eindämmung und Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Polen und im Land Brandenburg,
  • die Getreideabsatz- und -Preis-Probleme in Polen,
  • den grenzüberschreitenden Austausch zur Stabilisierung der Energiekosten (Grüne Energien),
  • die Probleme mit dem Wasserhaushalt in der Wojewodschaft Großpolen,
  • die Möglichkeiten für die Schaffung weiterer Nationalparks in Polen und eines Internationalparks Unteres Odertal,
  • die weitere grenzüberschreitende Vernetzung von Projekten der ländlichen Entwicklung (Beispiel: Grenzüberschreitende touristische Straße der regionalen Weine),
  • die geplante Reise von Minister Vogel im April nach Großpolen.

Die Partner waren sich über die Bedeutung einer weiteren engen deutsch-polnischen Zusammenarbeit der Partnerregionen in den Bereichen Umweltschutz und Landwirtschaft einig. Die langjährige Verwaltungskooperation soll fortgesetzt werden, um auch in der Zukunft aktuelle grenzüberschreitende Herausforderungen gemeinsam zu meistern.

Nach den Gesprächen besuchten die Politiker ausgesuchte Stände in der Brandenburger Messehalle. Auch informierten sie sich an den Ausstellungsständen der Wojewodschaften Großpolen und Niederschlesien über regionale Produkte und Projekte.

Von links nach rechts: Vizemarschall Kolodzie, Vizemarschall  Rosinski, Sejm-Abgeordneter Tomczyszyn, Vizemarschall Boguslawski und Minister Vogel, nehmen eine Kostprobe von Brandenburgs regionalen Weinen
Von rechts nach links: Vizemarschall Kolodzie, Vizemarschall Rosinski, Sejm-Abgeordneter Tomczyszyn, Vizemarschall Boguslawski und Minister Vogel, nehmen eine Kostprobe von Brandenburgs regionalen Weinen © MLUK

Agrar- und Umweltminister trifft auf der Grünen Woche die Vizemarschälle der polnischen Partnerwojewodschaften

Anlässlich der Grünen Woche traf der Brandenburgische Umwelt- und Agrarminister Axel Vogel am 20. und 21. Januar 2024 in Berlin die Vizemarschälle

  • Zbigniew Kołodziej (Wojewodschaft Lebuser Land),
  • Jacek Bogusławski / Krzysztof Grabowski (Wojewodschaft Großpolen),
  • Rafał Rosiński (Wojewodschaft Westpommern)

sowie den Abteilungsleiter für Ländliche Räume und Naturressourcen Paweł Czyszczoń (Marschallamt Niederschlesien) und den Abgeordneten des Sejm Stanisław Tomczyszyn (Wojewodschaft Lebuser Land).

Der Minister gratulierte den Vizemarschällen Rosiński und Kołodziej zu ihrem neuen Amt und begrüßte sie in dieser langjährigen, regionalen, grenzüberschreitenden Partnerschaft.

Im Hinblick auf Großpolens EU-LIFE-Projekt „After Coal“ ist er gespannt auf den Austausch mit Marschall Bogusławski zu Transformationsprozessen in den ehemaligen Kohleregionen, um regionale Klimaschutzprojekte auf den Weg bringen zu können.

Mit Vizemarschall Grzegorz Macko (Wojewodschaft Niederschlesien) kam mit Minister Vogel am 22. Januar anlässlich des Brandenburg-Empfangs zusammen.

In ihren Gesprächen an beiden Tagen thematisierten die Politiker auch:

  • den nationalen Regierungswechsel in Polen,
  • die aktuellen Bauernproteste und den Abbau von Diesel-Subventionen für Agrarunternehmen in Deutschland,
  • die starke grenzüberschreitende Verflechtung der Partnerregionen, auch im Hinblick auf die Arbeitskräftesituation und den Import/Export landwirtschaftlicher Produkte,
  • die Vermarktung regionaler Produkte und agrartouristischer Angebote im Land Brandenburg,
  • die Aufarbeitung der Oderkatastrophe 2022 in den Marschallämtern und die Initiierung eines regionalen Maßnahmeplans zur Revitalisierung des Flusses,
  • konkrete Artenschutzmaßnahmen Brandenburgs am Grenzfluss Oder (Beispiele: Stör-Projekt und der Besatz von Aalen) sowie eine engere grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Fischereiverbände,
  • die Eindämmung und Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Polen und im Land Brandenburg,
  • die Getreideabsatz- und -Preis-Probleme in Polen,
  • den grenzüberschreitenden Austausch zur Stabilisierung der Energiekosten (Grüne Energien),
  • die Probleme mit dem Wasserhaushalt in der Wojewodschaft Großpolen,
  • die Möglichkeiten für die Schaffung weiterer Nationalparks in Polen und eines Internationalparks Unteres Odertal,
  • die weitere grenzüberschreitende Vernetzung von Projekten der ländlichen Entwicklung (Beispiel: Grenzüberschreitende touristische Straße der regionalen Weine),
  • die geplante Reise von Minister Vogel im April nach Großpolen.

Die Partner waren sich über die Bedeutung einer weiteren engen deutsch-polnischen Zusammenarbeit der Partnerregionen in den Bereichen Umweltschutz und Landwirtschaft einig. Die langjährige Verwaltungskooperation soll fortgesetzt werden, um auch in der Zukunft aktuelle grenzüberschreitende Herausforderungen gemeinsam zu meistern.

Nach den Gesprächen besuchten die Politiker ausgesuchte Stände in der Brandenburger Messehalle. Auch informierten sie sich an den Ausstellungsständen der Wojewodschaften Großpolen und Niederschlesien über regionale Produkte und Projekte.