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BILDER von Susanne Kiener

Ausschnitt Foto Nummer 162 Stadt: Collage aus Restmaterialien
© Susanne Kiener
Ausschnitt Foto Nummer 162 Stadt: Collage aus Restmaterialien
© Susanne Kiener

Kunstausstellung    

Zeitraum: seit 13. März 2024
Ort: Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam
Haus S, im Foyer und in Bereichen der vier Etagen

Terminhinweis!
Führung mit der Künstlerin Susanne Kiener am 12. Juli 2024
Treffpunkt 10 Uhr im Foyer Haus S.

Seit 2010 arbeitet Susanne Kiener intensiv an Bildern, die alle eines gemeinsam haben, sie entstehen aus Materialien, die überflüssig scheinen und im Abfall landen würden: Wellpappe, Seidenpapier, Zeitungspapier, Katalogpapier, alte Kalender, Tapetenreste …

Aus diesen Materialien gestaltet die Berlinerin dreidimensionale Bilder, die sie zum Teil mit Farbe ergänzt. Anregungen für ihre Bilder findet sie in der Natur. Susanne Kiener ist eine leidenschaftliche Wanderin. Kunst und Natur sind ihre Elemente.

Bereits 2007 begann die Grafikdesignerin und Kreativitätspädagogin mit Recyclingmaterialien und Papier zu experimentieren. Der Überfluss in unserer Gesellschaft beschäftigte sie zunehmend.

Ab 2015 entstanden Bilder aus reinen Fundsachen. Permanent hielt sie beim Laufen auf der Straße danach Ausschau. Erstaunliches ließ sich da finden und kreativ verarbeiten. Ihr Interesse galt vor allem den verlorengegangenen, handgeschriebenen Zetteln.

Zwischen 2015 und 2020 schuf sie eine Reihe größerer Arbeiten, alle aus bereits benutztem Karton oder Papier. Diese Arbeiten machen vor allem Bewegungen, Schwünge und Strukturen der Natur erlebbar.

Während der Pandemiezeit entstand ein Bilder-Zyklus, in dem sie ein ganzes Jahr lang ihre Empfindungen farblich in Tages-Skalen zum Ausdruck brachte.

Auch 2024 arbeitet Susanne Kiener weiter an Bildern aus weggeworfenen, gefundenen oder nicht mehr benötigten Papieren.

Eine Auswahl ihrer Arbeiten zeigt die aktuelle Ausstellung im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz.

Besuch der Fahrstuhl-Galerie

Die Ausstellung kann dienstags zwischen 13 und 16 Uhr sowie an den anderen Werktagen nach Terminvereinbarung (kontakt@mluk.brandenburg.de) besucht werden.

Ein begleiteter Rundgang erfolgt nach Anmeldung am Empfang.

Kunstausstellung    

Zeitraum: seit 13. März 2024
Ort: Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam
Haus S, im Foyer und in Bereichen der vier Etagen

Terminhinweis!
Führung mit der Künstlerin Susanne Kiener am 12. Juli 2024
Treffpunkt 10 Uhr im Foyer Haus S.

Seit 2010 arbeitet Susanne Kiener intensiv an Bildern, die alle eines gemeinsam haben, sie entstehen aus Materialien, die überflüssig scheinen und im Abfall landen würden: Wellpappe, Seidenpapier, Zeitungspapier, Katalogpapier, alte Kalender, Tapetenreste …

Aus diesen Materialien gestaltet die Berlinerin dreidimensionale Bilder, die sie zum Teil mit Farbe ergänzt. Anregungen für ihre Bilder findet sie in der Natur. Susanne Kiener ist eine leidenschaftliche Wanderin. Kunst und Natur sind ihre Elemente.

Bereits 2007 begann die Grafikdesignerin und Kreativitätspädagogin mit Recyclingmaterialien und Papier zu experimentieren. Der Überfluss in unserer Gesellschaft beschäftigte sie zunehmend.

Ab 2015 entstanden Bilder aus reinen Fundsachen. Permanent hielt sie beim Laufen auf der Straße danach Ausschau. Erstaunliches ließ sich da finden und kreativ verarbeiten. Ihr Interesse galt vor allem den verlorengegangenen, handgeschriebenen Zetteln.

Zwischen 2015 und 2020 schuf sie eine Reihe größerer Arbeiten, alle aus bereits benutztem Karton oder Papier. Diese Arbeiten machen vor allem Bewegungen, Schwünge und Strukturen der Natur erlebbar.

Während der Pandemiezeit entstand ein Bilder-Zyklus, in dem sie ein ganzes Jahr lang ihre Empfindungen farblich in Tages-Skalen zum Ausdruck brachte.

Auch 2024 arbeitet Susanne Kiener weiter an Bildern aus weggeworfenen, gefundenen oder nicht mehr benötigten Papieren.

Eine Auswahl ihrer Arbeiten zeigt die aktuelle Ausstellung im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz.

Besuch der Fahrstuhl-Galerie

Die Ausstellung kann dienstags zwischen 13 und 16 Uhr sowie an den anderen Werktagen nach Terminvereinbarung (kontakt@mluk.brandenburg.de) besucht werden.

Ein begleiteter Rundgang erfolgt nach Anmeldung am Empfang.

Weiterführende Informationen

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