LEADER
LEADER als strategischer Ansatz der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg
Bei der Förderung der Entwicklung des ländlichen Raumes setzt Brandenburg auf LEADER als strategischen Ansatz. LEADER ist der zentrale Baustein zur Stärkung ländlicher Räume und Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse im Land Brandenburg und ermöglicht – als methodischer Ansatz für die Regionalentwicklung – den Menschen in ländlichen Räumen, ihre Region gemeinsam weiterzuentwickeln und vor Ort ihren Lebensraum mitzugestalten.
Regionale Entwicklungsstrategien, in denen Ziele und Handlungsfelder für die Entwicklung der jeweiligen Region definiert werden, die Begleitung durch ein Regionalmanagement sowie die Planung und Finanzierung von Vorhaben sind neben der umfassenden Beteiligung der Akteurinnen und Akteure in den Regionen wesentliche Elemente bei der Umsetzung von LEADER.
Durch die umfassende Beteiligung der lokalen Akteurinnen und Akteure im Rahmen des Bottom-up-Ansatzes werden endogene Entwicklungspotenziale verstärkt mobilisiert, Verflechtungsbeziehungen und funktionale Zusammenhänge zwischen ländlichen und städtischen Gebieten entwickelt, lokale Eigenverantwortung gestärkt und interkommunale Aktivitäten befördert.
Finanziert wird LEADER durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) sowie mit Mitteln des Landes Brandenburg.
LEADER ab dem Jahr 2023
Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz hat zur Umsetzung von LEADER im Jahr 2021 für die EU-Förderperiode 2023 bis 2027 einen Wettbewerb zur Auswahl von LEADER-Regionen ausgelobt.14 LEADER-Regionen wurden am 9. Dezember 2022 bestätigt.
Das Gebiet der LEADER-Regionen umfasst rund 27.870 Quadratkilometer und ist Heimat von fast 1,4 Millionen Brandenburgerinnen und Brandenburgern (54 Prozent der Gesamtbevölkerung Brandenburgs). Damit wird die ländliche Entwicklung nach dem LEADER-Ansatz auf rund 95 Prozent der Fläche Brandenburgs umgesetzt.
LEADER als strategischer Ansatz der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg
Bei der Förderung der Entwicklung des ländlichen Raumes setzt Brandenburg auf LEADER als strategischen Ansatz. LEADER ist der zentrale Baustein zur Stärkung ländlicher Räume und Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse im Land Brandenburg und ermöglicht – als methodischer Ansatz für die Regionalentwicklung – den Menschen in ländlichen Räumen, ihre Region gemeinsam weiterzuentwickeln und vor Ort ihren Lebensraum mitzugestalten.
Regionale Entwicklungsstrategien, in denen Ziele und Handlungsfelder für die Entwicklung der jeweiligen Region definiert werden, die Begleitung durch ein Regionalmanagement sowie die Planung und Finanzierung von Vorhaben sind neben der umfassenden Beteiligung der Akteurinnen und Akteure in den Regionen wesentliche Elemente bei der Umsetzung von LEADER.
Durch die umfassende Beteiligung der lokalen Akteurinnen und Akteure im Rahmen des Bottom-up-Ansatzes werden endogene Entwicklungspotenziale verstärkt mobilisiert, Verflechtungsbeziehungen und funktionale Zusammenhänge zwischen ländlichen und städtischen Gebieten entwickelt, lokale Eigenverantwortung gestärkt und interkommunale Aktivitäten befördert.
Finanziert wird LEADER durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) sowie mit Mitteln des Landes Brandenburg.
LEADER ab dem Jahr 2023
Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz hat zur Umsetzung von LEADER im Jahr 2021 für die EU-Förderperiode 2023 bis 2027 einen Wettbewerb zur Auswahl von LEADER-Regionen ausgelobt.14 LEADER-Regionen wurden am 9. Dezember 2022 bestätigt.
Das Gebiet der LEADER-Regionen umfasst rund 27.870 Quadratkilometer und ist Heimat von fast 1,4 Millionen Brandenburgerinnen und Brandenburgern (54 Prozent der Gesamtbevölkerung Brandenburgs). Damit wird die ländliche Entwicklung nach dem LEADER-Ansatz auf rund 95 Prozent der Fläche Brandenburgs umgesetzt.
Mit ihren regionalen Entwicklungsstrategien für die Förderperiode 2023 bis 2027 haben die Regionen zentrale Grundlagen für diesen Zeitraum geschaffen. Mit der Umsetzung der Strategien werden die Regionen in unterschiedlichen Aspekten gestärkt: Dies reicht von der touristischen Entwicklung und Naherholung über die Daseinsvorsorge, die wirtschaftliche Entwicklung bis hin zu Bioökonomie und Nachhaltigkeit mit Klima- und Ressourcenschutz.
In jeder Region gibt es eine Lokale Aktionsgruppe, in der Akteurinnen und Akteure aus Vereinen und Verbänden, Unternehmen und Landwirtschaft, Politik und Bürgerschaft gemeinsam über die Verwendung der Fördermittel entscheiden. Einen Überblick über die 14 LEADER-Regionen Brandenburgs sowie über die Umsetzung von LEADER in Brandenburg erhalten Sie in unserer LEADER-Broschüre.
Seit dem 01. Juli 2023 wird LEADER nach den Maßgaben der EU-Förderperiode 2023 bis 2027 umgesetzt.
Mit ihren regionalen Entwicklungsstrategien für die Förderperiode 2023 bis 2027 haben die Regionen zentrale Grundlagen für diesen Zeitraum geschaffen. Mit der Umsetzung der Strategien werden die Regionen in unterschiedlichen Aspekten gestärkt: Dies reicht von der touristischen Entwicklung und Naherholung über die Daseinsvorsorge, die wirtschaftliche Entwicklung bis hin zu Bioökonomie und Nachhaltigkeit mit Klima- und Ressourcenschutz.
In jeder Region gibt es eine Lokale Aktionsgruppe, in der Akteurinnen und Akteure aus Vereinen und Verbänden, Unternehmen und Landwirtschaft, Politik und Bürgerschaft gemeinsam über die Verwendung der Fördermittel entscheiden. Einen Überblick über die 14 LEADER-Regionen Brandenburgs sowie über die Umsetzung von LEADER in Brandenburg erhalten Sie in unserer LEADER-Broschüre.
Seit dem 01. Juli 2023 wird LEADER nach den Maßgaben der EU-Förderperiode 2023 bis 2027 umgesetzt.