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Handlungsfeld 6: Abfall und Kreislaufwirtschaft

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Stilisiertes Icon für das Handlungsfeld 6 Abfall und Kreislaufwirtschaft, ein Kreis von drei Pfeilen.

Der Wandel von der Abfall- zur Kreislaufwirtschaft ist notwendig, um Ressourcen nachhaltiger zu nutzen und Klimaneutralität zu erreichen. Mit der Kreislaufwirtschaft sollen stoffliche Kreisläufe geschlossen werden. Durch Recycling und Wiederverwendung können erhebliche Einsparungen fossiler Energieträger, primärer Rohstoffe und von Neuprodukten erreicht werden. Die Kreislaufwirtschaft hat auch in den Bereichen Industrie, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen, Bauen und Landwirtschaft erhebliche Relevanz. Die bereits erfolgreiche Reduktion der Methanemissionen aus Deponien soll weiter beschleunigt, die Abfallverbrennung zugunsten der Abfallvermeidung und des Recyclings reduziert und die CO2-Emissionen beim Abfalltransport gemindert werden.

Das Handlungsfeld Abfall und Kreislaufwirtschaft bezieht sich auf Treibhausgasemissionen, die einerseits auf die anfallenden Abfallmengen und deren Verwertung und Beseitigung zurückzuführen sind und andererseits auf solche aus in der Vergangenheit auf Siedlungsabfalldeponien abgelagerten Abfällen.

Handlungsschwerpunkte

  1. Reduktion von Treibhausgasemissionen auf Deponien und bei der Verbrennung
  2. Nachhaltige Abfall- und Abwasserverwertung
  3. Reduktion von CO2 beim Abfalltransport
  4. Stärkung der Kreislaufwirtschaft bei mineralischen Abfällen

Maßnahmen

Nummer Titel der Maßnahme Verantwortlichkeit
M 6.1 Optimierung der Erfassung und Verwertung von Deponiegas MLUK
M 6.2 Stärkung des Recyclings und Erarbeitung eines Konzepts für eine klimagerechte Abfallverbrennung im Land Brandenburg MLUK
M 6.3 Ausbau der Getrenntsammlung und hochwertigen Verwertung von Bioabfällen MLUK
M 6.4 Schaffung von Fördermöglichkeiten für ein Pilotprojekt zur Schmutzwasserplasmalyse MLUK
M 6.5 Reduktion von Treibhausgasemissionen im Abfalltransport MLUK
M 6.6 Stärkung der Kreislaufwirtschaft im Bausektor MLUK
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Der Wandel von der Abfall- zur Kreislaufwirtschaft ist notwendig, um Ressourcen nachhaltiger zu nutzen und Klimaneutralität zu erreichen. Mit der Kreislaufwirtschaft sollen stoffliche Kreisläufe geschlossen werden. Durch Recycling und Wiederverwendung können erhebliche Einsparungen fossiler Energieträger, primärer Rohstoffe und von Neuprodukten erreicht werden. Die Kreislaufwirtschaft hat auch in den Bereichen Industrie, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen, Bauen und Landwirtschaft erhebliche Relevanz. Die bereits erfolgreiche Reduktion der Methanemissionen aus Deponien soll weiter beschleunigt, die Abfallverbrennung zugunsten der Abfallvermeidung und des Recyclings reduziert und die CO2-Emissionen beim Abfalltransport gemindert werden.

Das Handlungsfeld Abfall und Kreislaufwirtschaft bezieht sich auf Treibhausgasemissionen, die einerseits auf die anfallenden Abfallmengen und deren Verwertung und Beseitigung zurückzuführen sind und andererseits auf solche aus in der Vergangenheit auf Siedlungsabfalldeponien abgelagerten Abfällen.

Handlungsschwerpunkte

  1. Reduktion von Treibhausgasemissionen auf Deponien und bei der Verbrennung
  2. Nachhaltige Abfall- und Abwasserverwertung
  3. Reduktion von CO2 beim Abfalltransport
  4. Stärkung der Kreislaufwirtschaft bei mineralischen Abfällen

Maßnahmen

Nummer Titel der Maßnahme Verantwortlichkeit
M 6.1 Optimierung der Erfassung und Verwertung von Deponiegas MLUK
M 6.2 Stärkung des Recyclings und Erarbeitung eines Konzepts für eine klimagerechte Abfallverbrennung im Land Brandenburg MLUK
M 6.3 Ausbau der Getrenntsammlung und hochwertigen Verwertung von Bioabfällen MLUK
M 6.4 Schaffung von Fördermöglichkeiten für ein Pilotprojekt zur Schmutzwasserplasmalyse MLUK
M 6.5 Reduktion von Treibhausgasemissionen im Abfalltransport MLUK
M 6.6 Stärkung der Kreislaufwirtschaft im Bausektor MLUK

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