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Handlungsfeld 8.3: Bioökonomie

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Stilisiertes Icon für das Handlungsfeld 8.3 Bioökonomie, ansteigender Anteil von biologischen Ressourcen.

Die Bioökonomie zielt auf den Ersatz fossiler durch biobasierte Ressourcen (biogene Rohstoffe, Neben- und Koppelprodukte, Reststoffe und Abfälle) in allen wirtschaftlichen Sektoren und leistet einen Beitrag zur Treibhausgasminderung, Ressourcenschonung sowie Reduzierung der Umweltbelastung. Insofern spielt sie bei der Erreichung von Klimaneutralität eine zentrale Rolle. Die Wirtschaft soll zu einer zukunftsfähigen, nachhaltigen und biobasierten Kreislaufwirtschaft (circular economy) umgebaut werden, Forschung, Innovation und Wirtschaft sollen unterstützt werden und dabei regionale Wertschöpfungspotenziale heben. Handlungsbereiche der Bioökonomie finden sich neben der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft beispielsweise in der Energie- und Textilwirtschaft sowie in der Chemie- und Pharmaindustrie. Die Verwendung nachwachsender Rohstoffe reicht dabei von der stofflichen bis zur energetischen Nutzung nachwachsender Rohstoffe.

Zentrale Elemente des bioökonomischen Ansatzes sind ein nachhaltiger und effizienter Umgang mit Biomasse für alle Verwendungszwecke und die Entwicklung neuartiger Verarbeitungsprozesse und Endprodukte.

Maßnahmen

Nummer Titel der Maßnahme Verantwortlichkeit
M 8.3.1 Erarbeitung einer Bioökonomie-Strategie für das Land Brandenburg MLUK in Zusammenarbeit mit MWFK, Beteiligung von MWAE, MIL, MSGIV und MBJS
M 8.3.2 Abschätzung der Biomassepotenziale unter Berücksichtigung von Nutzungskonkurrenzen MLUK unter Beteiligung der IMAG-Bioökonomie

Stilisiertes Icon für das Handlungsfeld 8.3 Bioökonomie, ansteigender Anteil von biologischen Ressourcen.

Die Bioökonomie zielt auf den Ersatz fossiler durch biobasierte Ressourcen (biogene Rohstoffe, Neben- und Koppelprodukte, Reststoffe und Abfälle) in allen wirtschaftlichen Sektoren und leistet einen Beitrag zur Treibhausgasminderung, Ressourcenschonung sowie Reduzierung der Umweltbelastung. Insofern spielt sie bei der Erreichung von Klimaneutralität eine zentrale Rolle. Die Wirtschaft soll zu einer zukunftsfähigen, nachhaltigen und biobasierten Kreislaufwirtschaft (circular economy) umgebaut werden, Forschung, Innovation und Wirtschaft sollen unterstützt werden und dabei regionale Wertschöpfungspotenziale heben. Handlungsbereiche der Bioökonomie finden sich neben der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft beispielsweise in der Energie- und Textilwirtschaft sowie in der Chemie- und Pharmaindustrie. Die Verwendung nachwachsender Rohstoffe reicht dabei von der stofflichen bis zur energetischen Nutzung nachwachsender Rohstoffe.

Zentrale Elemente des bioökonomischen Ansatzes sind ein nachhaltiger und effizienter Umgang mit Biomasse für alle Verwendungszwecke und die Entwicklung neuartiger Verarbeitungsprozesse und Endprodukte.

Maßnahmen

Nummer Titel der Maßnahme Verantwortlichkeit
M 8.3.1 Erarbeitung einer Bioökonomie-Strategie für das Land Brandenburg MLUK in Zusammenarbeit mit MWFK, Beteiligung von MWAE, MIL, MSGIV und MBJS
M 8.3.2 Abschätzung der Biomassepotenziale unter Berücksichtigung von Nutzungskonkurrenzen MLUK unter Beteiligung der IMAG-Bioökonomie

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