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Handlungsfelder des Ökoaktionsplans Brandenburg

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Als Schlüsselfaktoren sind im Stakeholder-Dialog vier Handlungsfelder identifiziert worden:

  1. Ökologisch regional – und Vermarktung in der Region voranbringen

    Die Versorgung mit ökologisch erzeugten Lebensmitteln aus der Region unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit soll verbessert werden. Dies dient der Stärkung der regionalen Wirtschaft, stabilisiert Versorgungsketten und leistet einen Beitrag zur gesunden und nachhaltigen Ernährung.
     
  2. Lücken schließen – Wissenstransfer im Ökolandbau stärken

    Dem Transfer von Wissen kommt eine zentrale Bedeutung zu. Für wirtschaftlich erfolgreiche Erzeugung, Verarbeitung, Vermarktung, Meinungsbildung und Entscheidungsfindung benötigt es Fachwissen und Kompetenzen. Dies umfasst den Selbstbildungsprozess kindlichen Lernens und die Verbraucherinnen- und Verbraucheransprache und reicht bis zur erfolgreichen Betriebsführung.
     
  3. Umstellen und dabeibleiben – Zuverlässige Rahmenbedingungen für die Betriebe im Land

    Die Flächenförderung „Einführung und Beibehaltung ökologischer Anbauverfahren“ des Kulturlandschaftsprogramm (KULAP) der Länder Brandenburg und Berlin hat sich seit 2009 bewährt und bietet verlässliche Rahmenbedingungen.

    Ziel ist es, aufbauend auf die verlässlichen Rahmenbedingungen, die Widerstandsfähigkeit der Brandenburger Betriebe zu stärken. Wichtige Aspekte der Einkommensstabilisierung ist die Diversifizierung, aus der neue Gewinnchancen entstehen. Durch Diversifizierung, Erweiterung oder Modifizierung der Produkte, der Geschäftsbereiche oder Dienstleistungen können die Gewinnchancen verbessert werden.  Projekte zur Betriebsdiversifizierung können derzeit über die Zusammenarbeitsrichtlinie und die Europäischen Innovationspartnerschaften auch im Rahmen von Leuchtturmprojekten und Demonstrationsvorhaben finanziell unterstützt werden.
     
  4. Viele bunte Blumen, aber kein Strauß – Vernetzung verbessern

    Die Vernetzung berührt alle vorangegangenen Handlungsfelder, dient als Grundlage zur gemeinsamen Zielerreichung und ist somit ein übergreifendes Handlungsfeld. Ziel ist es, die vorhandenen Vernetzungsstrukturen zu erweitern, auszubauen und zu verstetigen

Als Schlüsselfaktoren sind im Stakeholder-Dialog vier Handlungsfelder identifiziert worden:

  1. Ökologisch regional – und Vermarktung in der Region voranbringen

    Die Versorgung mit ökologisch erzeugten Lebensmitteln aus der Region unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit soll verbessert werden. Dies dient der Stärkung der regionalen Wirtschaft, stabilisiert Versorgungsketten und leistet einen Beitrag zur gesunden und nachhaltigen Ernährung.
     
  2. Lücken schließen – Wissenstransfer im Ökolandbau stärken

    Dem Transfer von Wissen kommt eine zentrale Bedeutung zu. Für wirtschaftlich erfolgreiche Erzeugung, Verarbeitung, Vermarktung, Meinungsbildung und Entscheidungsfindung benötigt es Fachwissen und Kompetenzen. Dies umfasst den Selbstbildungsprozess kindlichen Lernens und die Verbraucherinnen- und Verbraucheransprache und reicht bis zur erfolgreichen Betriebsführung.
     
  3. Umstellen und dabeibleiben – Zuverlässige Rahmenbedingungen für die Betriebe im Land

    Die Flächenförderung „Einführung und Beibehaltung ökologischer Anbauverfahren“ des Kulturlandschaftsprogramm (KULAP) der Länder Brandenburg und Berlin hat sich seit 2009 bewährt und bietet verlässliche Rahmenbedingungen.

    Ziel ist es, aufbauend auf die verlässlichen Rahmenbedingungen, die Widerstandsfähigkeit der Brandenburger Betriebe zu stärken. Wichtige Aspekte der Einkommensstabilisierung ist die Diversifizierung, aus der neue Gewinnchancen entstehen. Durch Diversifizierung, Erweiterung oder Modifizierung der Produkte, der Geschäftsbereiche oder Dienstleistungen können die Gewinnchancen verbessert werden.  Projekte zur Betriebsdiversifizierung können derzeit über die Zusammenarbeitsrichtlinie und die Europäischen Innovationspartnerschaften auch im Rahmen von Leuchtturmprojekten und Demonstrationsvorhaben finanziell unterstützt werden.
     
  4. Viele bunte Blumen, aber kein Strauß – Vernetzung verbessern

    Die Vernetzung berührt alle vorangegangenen Handlungsfelder, dient als Grundlage zur gemeinsamen Zielerreichung und ist somit ein übergreifendes Handlungsfeld. Ziel ist es, die vorhandenen Vernetzungsstrukturen zu erweitern, auszubauen und zu verstetigen

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