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Konditionalität (2023 bis 2027)

Abgeerntetes Getreidefeld als Mindestbodenbedeckung
© Unger/MLUK
Abgeerntetes Getreidefeld als Mindestbodenbedeckung
© Unger/MLUK

Bei der Konditionalität handelt es sich um allgemeine Grundanforderungen, die jede Landwirtin und jeder Landwirt erfüllen muss, um Agrarförderung zu erhalten. Dies gilt unabhängig davon, welche Bewirtschaftungsweise ausgeübt wird. Die Konditionalität soll zur Entwicklung einer nachhaltigen Landwirtschaft beitragen, indem die Begünstigten stärker für die Notwendigkeit sensibilisiert werden, die grundlegenden Normen einzuhalten. Ziel ist zudem, die GAP mit den von der Gesellschaft gestellten Erwartungen besser in Einklang zu bringen, indem die Kohärenz mit Maßnahmen in den Bereichen Umwelt, öffentliche Gesundheit, Pflanzengesundheit und Tierwohl gestärkt wird.

Die neue Konditionalität setzt sich aus zwei Teilbereichen zusammen, den Grundanforderungen an die Betriebsführung (GAB) sowie den Standards für einen guten landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand (GLÖZ-Standards).

Die GLÖZ-Standards sollen verstärkt zum Klimaschutz, zur Anpassung an den Klimawandel, zur Bewältigung zahlreicher Probleme im Bereich Wasser, zum Schutz des Bodens sowie der Bodenqualität und zum Stärkung der Biodiversität beitragen.

Folgende GLÖZ-Standards sind von jedem Betriebsinhaber einzuhalten:

  • GLÖZ 1: Erhaltung von Dauergrünland
  • GLÖZ 2: Mindestschutz von Feuchtgebieten und Mooren
  • GLÖZ 3: Verbot des Abbrennens von Stoppelfeldern
  • GLÖZ 4: Schaffung von Pufferstreifen entlang von Wasserläufen
  • GLÖZ 5: Bodenbearbeitung zur Begrenzung von Erosion
  • GLÖZ 6: Mindestanforderungen an die Bodenbedeckung in den sensibelsten Zeiten
  • GLÖZ 7: Fruchtwechsel auf Ackerland
  • GLÖZ 8: Mindestanteil von nichtproduktiven Flächen und Landschaftselementen an Ackerland
  • GLÖZ 9: Umweltsensibles Dauergrünland

Bei der Konditionalität handelt es sich um allgemeine Grundanforderungen, die jede Landwirtin und jeder Landwirt erfüllen muss, um Agrarförderung zu erhalten. Dies gilt unabhängig davon, welche Bewirtschaftungsweise ausgeübt wird. Die Konditionalität soll zur Entwicklung einer nachhaltigen Landwirtschaft beitragen, indem die Begünstigten stärker für die Notwendigkeit sensibilisiert werden, die grundlegenden Normen einzuhalten. Ziel ist zudem, die GAP mit den von der Gesellschaft gestellten Erwartungen besser in Einklang zu bringen, indem die Kohärenz mit Maßnahmen in den Bereichen Umwelt, öffentliche Gesundheit, Pflanzengesundheit und Tierwohl gestärkt wird.

Die neue Konditionalität setzt sich aus zwei Teilbereichen zusammen, den Grundanforderungen an die Betriebsführung (GAB) sowie den Standards für einen guten landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand (GLÖZ-Standards).

Die GLÖZ-Standards sollen verstärkt zum Klimaschutz, zur Anpassung an den Klimawandel, zur Bewältigung zahlreicher Probleme im Bereich Wasser, zum Schutz des Bodens sowie der Bodenqualität und zum Stärkung der Biodiversität beitragen.

Folgende GLÖZ-Standards sind von jedem Betriebsinhaber einzuhalten:

  • GLÖZ 1: Erhaltung von Dauergrünland
  • GLÖZ 2: Mindestschutz von Feuchtgebieten und Mooren
  • GLÖZ 3: Verbot des Abbrennens von Stoppelfeldern
  • GLÖZ 4: Schaffung von Pufferstreifen entlang von Wasserläufen
  • GLÖZ 5: Bodenbearbeitung zur Begrenzung von Erosion
  • GLÖZ 6: Mindestanforderungen an die Bodenbedeckung in den sensibelsten Zeiten
  • GLÖZ 7: Fruchtwechsel auf Ackerland
  • GLÖZ 8: Mindestanteil von nichtproduktiven Flächen und Landschaftselementen an Ackerland
  • GLÖZ 9: Umweltsensibles Dauergrünland